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Markt für Schutzkulturen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produktform (gefriergetrocknet und gefroren), nach Zielmikroorganismus (Hefen und Schimmel sowie Bakterien), nach Zusammensetzung (Einzelstamm, Mehrfachstamm und Mehrfachstamm-Mischung), nach Anwendung (Milchprodukte und Milchprodukte, Fleisch- und Geflügelprodukte, Meeresfrüchte und andere), n


Published on: 2024-11-05 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Schutzkulturen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produktform (gefriergetrocknet und gefroren), nach Zielmikroorganismus (Hefen und Schimmel sowie Bakterien), nach Zusammensetzung (Einzelstamm, Mehrfachstamm und Mehrfachstamm-Mischung), nach Anwendung (Milchprodukte und Milchprodukte, Fleisch- und Geflügelprodukte, Meeresfrüchte und andere), n

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)222,01 Millionen USD
CAGR (2023–2028)9,12 %
Am schnellsten wachsendes SegmentHefen und Schimmelpilze
Größter MarktEuropa

MIR Biotechnology

Marktübersicht

Der globale Markt für Schutzkulturen hat im Jahr 2022 einen Wert von 222,01 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,12 % bis 2028 verzeichnen. Schutzkulturen sind Formulierungen aus Bakterien, die das Wachstum pathogener Organismen hemmen. Diese Formulierungen haben den GRAS-Status (allgemein als sicher angesehen). Schutzkulturen werden eingesetzt, um eine Reihe antimikrobieller Substanzen zu entwickeln, die wiederum das Wachstum lebensmittelbedingter Krankheitserreger und Verderbnismikroorganismen hemmen. Das Vorhandensein von Schutzkulturen ist ein Symbol für sichere Lebensmittel und gewährleistet die Lebensmittelqualität. Sie werden auch zur Lebensmittelkonservierung verwendet. Schutzkulturen umfassen Reinkulturen oder Kulturkonzentrate, bei denen es sich um lebende Mikrobenpräparate handelt, die Lebensmitteln zugesetzt werden, um Risiken durch pathogene oder toxische Bakterien und Verderbniserreger zu mindern. Sie spielen eine entscheidende Rolle dabei, Molkereiherstellern zu helfen, ihre Gewinnmargen zu erhöhen, indem sie Verderbniserreger verhindern, die Haltbarkeit verlängern und die Kundennachfrage nach natürlicheren und „Clean Label“-Produkten erfüllen. Einige Beispiele für beliebte kommerzielle Schutzkulturen sind Laktobazillen, Streptokokken, Bifidobacterium, E. coli, Bacillus spp., Hefen wie Saccharomyces und Schimmelpilze wie Aspergillus.

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach fermentierten und funktionellen Lebensmitteln

Fermentierte und funktionelle Lebensmittel und Getränke erfreuen sich in letzter Zeit zunehmender Beliebtheit. Schutzkulturen finden Verwendung in einer Vielzahl fermentierter Produkte, darunter Käse, Joghurt, Sauerrahm, fermentiertes Gemüse, Pickles und fermentierte Wurst. Folglich ist einer der Haupttreiber hinter dem Wachstum von Schutzkulturen die steigende Nachfrage nach fermentierten Lebensmitteln. Darüber hinaus wird das wachsende Interesse der Verbraucher an Clean-Label- und haltbaren Produkten voraussichtlich das Wachstum des Marktes für Schutzkulturen vorantreiben. Faktoren wie das steigende verfügbare Einkommen und sich entwickelnde Verbraucherpräferenzen spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung des Marktes für Schutzkulturen. Da Schutzkulturen zur Biokonservierung von Produkten verwendet werden, trägt außerdem die wachsende Nachfrage nach natürlichen Konservierungsmitteln zur Expansion des globalen Marktes bei.

Steigende Nachfrage nach Lebensmitteln mit längerer Haltbarkeit

Die Verbraucher achten zunehmend auf die Qualität und Sicherheit der von ihnen verzehrten Lebensmittel. Infolgedessen gibt es eine wachsende Präferenz für natürliche und Clean-Label-Zutaten. Schutzkulturen können als natürliche Konservierungsmittel wirken und das Wachstum schädlicher Mikroorganismen hemmen, die Verderben und Verderben von Lebensmitteln verursachen. Dies steht im Einklang mit der Nachfrage nach sichereren und minimal verarbeiteten Lebensmitteln und treibt somit die Einführung von Schutzkulturen voran. Die zunehmende Besorgnis der Verbraucher hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit und -qualität trägt zur Nachfrage nach Produkten mit längerer Haltbarkeit bei. Die Notwendigkeit von Schutzkulturen ergibt sich aus ihrer zuverlässigen und sicheren Methode zur Konservierung von Lebensmitteln. Darüber hinaus führt das Potenzial von Schutzkulturen, das Risiko lebensmittelbedingter Krankheiten zu mindern, zu ihrer zunehmenden Anwendung in Fleisch- und Geflügelprodukten, was das Marktumsatzwachstum ankurbelt. Die Nachfrage nach Lebensmitteln mit längerer Haltbarkeit wird auch durch die Expansion des E-Commerce und die steigende Popularität von Online-Lebensmittellieferdiensten gestärkt. Schutzkulturen gewinnen im Lebensmittelliefersektor an Bedeutung, da sie eine sichere und kostengünstige Lösung zur Lebensmittelkonservierung bieten können. Darüber hinaus treibt die steigende Popularität fermentierter Milchprodukte den Bedarf an Schutzkulturen an, die den Geschmack und die Textur solcher Produkte verbessern.


MIR Segment1

Zunehmende Anwendung geschützter Kulturen in der Pharma- und Kosmetikindustrie

Sowohl die Pharma- als auch die Kosmetikindustrie erleben einen Trend hin zur Verwendung natürlicherer und nachhaltigerer Inhaltsstoffe in ihren Produkten. Schutzkulturen können als natürliche Konservierungsstoffe, antimikrobielle Mittel und Stabilisatoren dienen und so die Abhängigkeit von synthetischen Zusatzstoffen und Chemikalien verringern. Dies entspricht den Verbraucherpräferenzen für saubere, grüne und umweltfreundliche Produkte und steigert somit die Nachfrage nach Schutzkulturen.

Zunehmende Nutzung von Schutzkulturen bei der Herstellung von Süßwaren

Da Verbraucher gesundheitsbewusster werden, suchen sie nach Süßwarenprodukten, die zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten. Schutzkulturen, bei denen es sich um nützliche Bakterien oder Mikroorganismen handelt, können zu einer verbesserten Verdauung und einem allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Dies entspricht der wachsenden Nachfrage nach funktionellen Lebensmitteln, einschließlich Süßwaren. Viele Verbraucher suchen jetzt nach Süßwarenprodukten mit saubereren und einfacheren Zutatenlisten. Schutzkulturen können als natürliche und saubere Zutaten wahrgenommen werden, insbesondere im Vergleich zu synthetischen Zusatzstoffen und Konservierungsstoffen. Hersteller können diesen Trend nutzen, um ihre Produkte als aus „lebenden und aktiven Kulturen“ hergestellt zu vermarkten und so gesundheitsbewusste Verbraucher anzusprechen. Durch die Einarbeitung von Schutzkulturen in Süßwaren können Hersteller hochwertige und differenzierte Produkte herstellen. Diese Produkte können aufgrund ihrer wahrgenommenen gesundheitlichen Vorteile und einzigartigen Eigenschaften höhere Preise erzielen, was die Nachfrage weiter steigert. Die zunehmende Verwendung von Schutzkulturen in der Süßwarenproduktion kann aufgrund veränderter Verbraucherpräferenzen, Gesundheitstrends, Anforderungen an sauberere Etiketten, Vorteile einer längeren Haltbarkeit sowie Möglichkeiten für Innovation und Differenzierung auf dem Markt zu einer erhöhten Nachfrage führen.

Wichtige Marktherausforderungen

Maßstab und Kosteneffizienz

Die Produktion von Schutzkulturen zu skalieren und ihre Einarbeitung kosteneffizient zu gestalten, kann eine Hürde sein. Das Erreichen gleichbleibender Qualität und Leistung bei größeren Produktionsmaßstäben bei gleichzeitiger Wahrung der Erschwinglichkeit kann eine Herausforderung sein. Die Aufrechterhaltung gleichbleibender Qualität und Leistung von Schutzkulturen bei größeren Maßstäben ist komplex und erfordert eine sorgfältige Kontrolle der Fermentationsbedingungen. Einige Schutzkulturen können sich bei der Skalierung anders verhalten, was zu Leistungs- und Qualitätsschwankungen führt. Die Entwicklung kosteneffizienter Fermentationsmedien, die robustes Wachstum und hohe Erträge unterstützen, kann bei der Skalierung eine Herausforderung sein. Das Extrahieren, Reinigen und Formulieren von Schutzkulturen für die Einarbeitung in Endprodukte kann bei größeren Mengen komplexer werden. Die Gewährleistung einer gleichbleibenden Qualität und Sicherheit von Schutzkulturen über verschiedene Produktionschargen hinweg ist wichtig, aber eine Herausforderung. Das Erreichen von Kosteneffizienz bei der Skalierung kann schwierig sein, da Skaleneffekte nicht immer wie erwartet erzielt werden.


MIR Regional

Schwankungen bei den Rohstoffpreisen

Schwankende Preise von Rohstoffen, die bei der Herstellung von Schutzkulturen verwendet werden, können zu Unsicherheiten bei den Produktionskosten führen. Dies kann es für Hersteller schwierig machen, ihre Ausgaben genau vorherzusagen und zu verwalten. Erhöhte Rohstoffkosten können möglicherweise zu höheren Produktionskosten für Schutzkulturen führen. Wenn diese erhöhten Kosten nicht leicht aufgefangen werden können, könnte dies zu höheren Preisen für Produkte führen, die Schutzkulturen enthalten, was sie für Verbraucher weniger erschwinglich macht. Wenn die Rohstoffpreise erheblich steigen, könnten Hersteller unter Druck geraten, wettbewerbsfähige Preise auf dem Markt aufrechtzuerhalten. Dies könnte dazu führen, dass Hersteller zögern, die Kostensteigerung vollständig an die Verbraucher weiterzugeben, was sich auf ihre Gewinnmargen auswirkt. Schwankende Rohstoffpreise können zu Lieferkettenunterbrechungen führen. Lieferanten haben möglicherweise Schwierigkeiten, gleichbleibende Mengen an Rohstoffen zu stabilen Preisen bereitzustellen, was die Verfügbarkeit und Produktion von Schutzkulturen beeinträchtigt. Wenn Hersteller aufgrund von Preisschwankungen gezwungen sind, den Lieferanten zu wechseln oder Rohstoffe von geringerer Qualität zu verwenden, kann dies die Qualität und Leistung der Schutzkulturen beeinträchtigen. Inkonsistente Produktqualität kann das Vertrauen der Verbraucher untergraben und das Marktwachstum behindern.

Wichtige Markttrends

Zunehmender Konsum von Milchprodukten

Der wachsende Konsum von Milchprodukten und das zunehmende Bewusstsein der Verbraucher für Clean-Label-Produkte und deren Vorteile sind Schlüsselfaktoren, die das Wachstum des Marktes für Schutzkulturen vorantreiben. So hat beispielsweise die Einführung von Schutzkulturprodukten durch Chr Hansen es Verbrauchern ermöglicht, künstliche Konservierungsmittel zu ersetzen und so die Haltbarkeit von Joghurt- und Käseprodukten zu verlängern. Darüber hinaus treibt die steigende weltweite Nachfrage nach natürlichen konservierungsmittelfreien Produkten die Marktexpansion von Schutzkulturen voran. Darüber hinaus hat der steigende Bedarf an Langzeitkonservierungsmitteln und hochtransparenten Produkten zum Wachstum des Marktes für Schutzkulturen beigetragen. Die Verwendung von Schutzkulturen ermöglicht die Herstellung einer größeren Vielfalt an Milchprodukten mit einzigartigen Aromen, Texturen und Eigenschaften. Dies fördert Innovationen in der Milchindustrie und führt zur Entwicklung neuer Produktangebote, die das Interesse der Verbraucher wecken und zu einem erhöhten Konsum beitragen. Milchprodukte mit Schutzkulturen können als Premium- und Mehrwertoptionen positioniert werden. Hersteller können diese Produkte als qualitativ hochwertiger, länger frisch und mit potenziellem gesundheitlichen Nutzen vermarkten, wodurch sie höhere Preise und Margen erzielen können.

Steigende Nachfrage nach mit Probiotika angereicherten Lebensmitteln

Verbraucher werden sich der potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Probiotika immer bewusster. Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die bei Verzehr in ausreichender Menge gesundheitsfördernd wirken. Probiotika unterstützen bekanntermaßen die Verdauungsgesundheit, stärken das Immunsystem und bieten weitere gesundheitliche Vorteile. Infolgedessen besteht eine wachsende Nachfrage nach Produkten, die Probiotika enthalten, wie Joghurt, Kefir, fermentierte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Schutzkulturen, einschließlich bestimmter Bakterien- und Hefestämme, werden verwendet, um probiotikareiche Lebensmittelprodukte herzustellen. Diese Kulturen stellen sicher, dass die lebenden nützlichen Mikroorganismen im Endprodukt lebensfähig und wirksam bleiben und den Verbrauchern die gewünschten gesundheitlichen Vorteile bieten. Die Nachfrage nach mit Probiotika angereicherten Produkten treibt den Bedarf an Schutzkulturen direkt voran, um die Lebensfähigkeit dieser nützlichen Mikroben aufrechtzuerhalten.

Segmenteinblicke

Zusammensetzungstyp

Das Segment mit gemischten Mehrstämmen wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen. Die Verwendung gemischter Mehrstämme ist aufgrund der Vorteile, die sie gegenüber Einzel- und Mehrstämmenkulturen bieten, weit verbreitet. Jeder einzelne Stamm innerhalb dieser Kulturen trägt unterschiedliche Funktionalitäten bei und hemmt das Wachstum spezifischer Mikroorganismen oder einer Vielzahl von Mikroorganismen.

Einblicke in Zielmikroorganismen

Das Segment Hefen und Schimmelpilze hatte im Jahr 2022 den größten Marktanteil. Dieses Segment wird voraussichtlich seine beherrschende Stellung auf dem Weltmarkt beibehalten, da die Milchindustrie bei der Käseherstellung weltweit in großem Umfang Schutzkulturen einsetzt.

Regionale Einblicke

Der Markt für Schutzkulturen in der Region Europa zeigt eine beherrschende Stellung und wird seinen beherrschenden Trend im Prognosezeitraum voraussichtlich beibehalten. Dies ist auf den zunehmenden Konsum von Milchprodukten und den Fokus auf die Verbesserung der Produktionskapazitäten zurückzuführen. Gleichzeitig wird für den asiatisch-pazifischen Raum eine hohe Wachstumsrate mit der höchsten CAGR prognostiziert. Dieses Wachstum ist auf Faktoren wie den Konsum von Bioprodukten und Milchprodukten, eine wachsende Bevölkerung, ein zunehmendes Bewusstsein für Schutzkulturen, eine zunehmende Verwestlichung, einen veränderten Lebensstil und ein steigendes persönliches verfügbares Einkommen zurückzuführen. Aufgrund des rasanten Wachstums des Lebensmittel- und Getränkesektors in der Region wird für den asiatisch-pazifischen Markt die höchste Umsatzwachstumsrate erwartet. In Schwellenländern wie Indien und China, wo die Mittelschicht immer wohlhabender wird und Lebensmittelsicherheit immer wichtiger wird, steigt die Nachfrage nach Schutzkulturen. Darüber hinaus treibt die Verfügbarkeit erschwinglicher Schutzkulturen auf dem Markt die Nachfrage in der Region weiter an. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Entwicklung des E-Commerce-Sektors und die Verfügbarkeit von Rabatten auf Online-Plattformen die Nachfrage nach Schutzkulturen im asiatisch-pazifischen Raum ankurbeln. Im Gegensatz dazu wird für den nordamerikanischen Markt im Prognosezeitraum aufgrund strenger Vorschriften für die Verwendung von Schutzkulturen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein moderates Wachstum erwartet. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat strenge Regeln für die Verwendung von Schutzkulturen erlassen, die das Marktwachstum in der Region begrenzen könnten. Da das Bewusstsein der Verbraucher für Lebensmittelsicherheit wächst, wird jedoch auch erwartet, dass die Nachfrage nach Schutzkulturen in Nordamerika steigen wird.

Neueste Entwicklungen

  • Im März 2022 hat DSM seine Delvo Guard-Schutzkulturen erweitert, um die Sicherheitsstandards für Clean-Label-Produkte zu verbessern. Die Kultur wurde speziell entwickelt, um das Wachstum von Hefen und Schimmel in Milchprodukten zu hemmen und so deren Haltbarkeit zu verlängern, ohne Geschmack und Textur zu beeinträchtigen.
  • Im Oktober 2019 wurde HOLDBAC® YM VEGE in die DuPontTM Danisco® HOLDBAC®-Reihe von Schutzkulturen aufgenommen, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, die Haltbarkeit zu verlängern und die Produktqualität sicherzustellen, indem sie Hefe- und Schimmelverderb verhindern – und das alles ohne den Einsatz synthetischer Konservierungsmittel. Angesichts der steigenden Nachfrage nach fermentierten Lebensmitteln und Getränken auf pflanzlicher Basis bietet HOLDBAC® YM VEGE in diesem Sektor eine hochwirksame und etikettenfreundliche Verderbprävention.
  • Im Oktober 2018 brachte das DuPont Nutrition & Health Team in Südamerika DuPont Danisco Lactobacillus Plus auf den Markt, eine Kombination aus Stämmen, darunter L. paracasei, helveticus und acidophilus, zur Herstellung fermentierter Milch. Diese Stämme bieten ein verbessertes Geschmacks- und Säuregleichgewicht und optimieren gleichzeitig den Produktionsprozess durch schnelle Fermentation.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Aristomenis D. Phikas & Co SA
  • Biochem SRL
  • Bioprox
  • Chr. Hansen
  • CSK Food Enrichment BV
  • Dalton Biotechnologies SRL
  • Dow, Inc.
  • DuPont de Nemours, Inc.
  • DSM
  • Kerry Group PLC

 Nach Produkt Form

Nach Zielmikroorganismus

Nach Zusammensetzung

Nach Anwendung

Nach Region

  • Gefriergetrocknet
  • Gefroren

 

  • Hefen und Schimmelpilze
  • Bakterien

 

  • Einzelstamm
  • Mehrere Stämme
  • Mehrere Stämme, gemischt
  • Milchprodukte und Milchprodukte
  • Fleisch und Geflügelprodukte
  • Meeresfrüchte
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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