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Markt für primäre Zellkulturen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2019–2029, segmentiert nach Produkttyp (Primärzellen, Reagenzien und Ergänzungsmittel, Medien), nach Trennmethode (Explantationsmethode, enzymatischer Abbau, mechanische Trennung, andere), nach Zelltyp (Tierzellen, menschliche Zellen), nach Anwendung (Entwicklung von Zell- und Gentherapien, Impfstoffproduk


Published on: 2024-11-03 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für primäre Zellkulturen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2019–2029, segmentiert nach Produkttyp (Primärzellen, Reagenzien und Ergänzungsmittel, Medien), nach Trennmethode (Explantationsmethode, enzymatischer Abbau, mechanische Trennung, andere), nach Zelltyp (Tierzellen, menschliche Zellen), nach Anwendung (Entwicklung von Zell- und Gentherapien, Impfstoffproduk

Prognosezeitraum2025–2029
Marktgröße (2023)4,82 Milliarden USD
CAGR (2024–2029)8,77 %
Am schnellsten wachsendes SegmentPrimärzellen
Größter MarktNordamerika

MIR Biotechnology

Marktübersicht

Der globale Markt für primäre Zellkulturen wurde im Jahr 2023 auf 4,82 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 8,77 % bis 2029 verzeichnen. Der Markt für primäre Zellkulturen bezieht sich auf den kommerziellen Sektor, der sich auf die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen für die Kultivierung primärer Zellen konzentriert. Diese Zellen werden durch enzymatische oder mechanische Methoden direkt aus lebendem Gewebe gewonnen und für verschiedene Forschungs-, Therapie- und biotechnologische Anwendungen kultiviert. Dieser Markt unterstützt eine breite Palette von Disziplinen wie Krebsforschung, Toxizitätstests, Gentherapie und Impfstoffproduktion, indem er wichtige Werkzeuge wie Medien, Seren, Reagenzien und Spezialgeräte liefert, um die Zellen in einer kontrollierten Umgebung zu halten, die ihr Wachstum und ihre Differenzierung fördert.

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach zellbasierter Therapie treibt den Markt an

Die steigende Nachfrage nach zellbasierter Therapie spielt eine wichtige Rolle beim Wachstum des globalen Marktes für primäre Zellkulturen. Zellbasierte Therapien für neurodegenerative Erkrankungen sind sicher, durchführbar und versprechen klinische Verbesserungen. Dennoch sind die Ergebnisse sehr heterogen und erfordern einen vorsichtigen Ansatz. Um mit der Produktion therapeutischer Produkte zu beginnen, erfordern zellbasierte Therapien oft eine zuverlässige und ergiebige Quelle primärer Zellen. Für die Produktion dieser Zellen dienen primäre Zellkulturen als Grundlage, unabhängig davon, ob sie aus menschlichem Gewebe, Stammzellen oder anderen Quellen stammen. Die steigende Nachfrage nach zellbasierten Therapien erhöht direkt den Bedarf an primären Zellkulturprodukten, um die notwendigen Zellen für therapeutische Anwendungen zu erhalten, und treibt so das Wachstum des globalen Marktes für primäre Zellkulturen voran. Neurodegenerative Erkrankungen betreffen Millionen von Menschen weltweit. Alzheimer und Parkinson sind die häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Laut einem Bericht der Alzheimer's Association könnten bis 2022 bis zu 6,2 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten an Alzheimer erkranken. Die primäre Zellkultur spielt eine wichtige Rolle bei der Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Huntington, die durch die fortschreitende Degeneration und den Verlust von Neuronen im Gehirn und Rückenmark gekennzeichnet sind.

Fortschritte in der Stammzellenforschung treiben das Marktwachstum an

Fortschritte in der Stammzellenforschung spielen eine wichtige Rolle beim Wachstum des globalen Marktes für primäre Zellkulturen. Stammzellen sind undifferenzierte Zellen, die das Potenzial haben, sich in verschiedene spezialisierte Zelltypen zu differenzieren, was sie zu einer wertvollen Ressource für regenerative Medizin, Arzneimittelforschung und Krankheitsmodellierung macht. Wissenschaftler entwickeln neue Behandlungen für Colitis ulcerosa (UC). An der University of California wird derzeit an der Stammzellentherapie geforscht. Trotz dieser Fortschritte ist die Krankheit nach wie vor unheilbar. Stammzellen, insbesondere induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs), die aus den eigenen Zellen der Patienten gewonnen werden, ermöglichen die Erzeugung patientenspezifischer Primärzellen. Dies erleichtert es den Forschern, die Krankheitsmechanismen zu untersuchen und potenzielle Therapeutika auf personalisierte Weise zu testen. Die Fähigkeit, patientenspezifische Primärzellen zu erzeugen, trägt zu Ansätzen der Präzisionsmedizin bei und erleichtert die Entwicklung gezielter Therapien für neurodegenerative Erkrankungen.


MIR Segment1

Steigende Nachfrage nach personalisierter Medizin

Die steigende Nachfrage nach personalisierter Medizin spielt eine wichtige Rolle beim Wachstum des globalen Marktes für Primärzellkulturen. Ziel ist es, individuelle medizinische Behandlungen für einzelne Patienten auf der Grundlage ihrer einzigartigen Merkmale bereitzustellen.

Steigende Nachfrage nach monoklonalen Antikörpern und personalisierter Medizin

Die steigende Nachfrage nach monoklonalen Antikörpern und personalisierter Medizin führt weltweit zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach primären Zellkulturen. Primäre Zellkulturen dienen als entscheidendes Instrument in der biomedizinischen Forschung und Arzneimittelentwicklung und bieten Forschern ein physiologisch relevantes Modell zur Untersuchung von Krankheitsmechanismen, Arzneimittelwirksamkeit und -toxizität. Monoklonale Antikörper, ein Eckpfeiler der personalisierten Medizin, sind darauf ausgelegt, bestimmte Moleküle anzugreifen, die an Krankheitsverläufen beteiligt sind, und bieten hochgradig zielgerichtete und maßgeschneiderte Behandlungsmöglichkeiten für Patienten. Da die Entwicklung monoklonaler Antikörper und personalisierter Therapien weiter voranschreitet, besteht ein wachsender Bedarf an robusten und zuverlässigen Zellkultursystemen zur Unterstützung präklinischer Studien, Arzneimittelscreenings und Produktionsprozesse. Primäre Zellkulturen, die direkt aus menschlichem oder tierischem Gewebe gewonnen werden, bieten eine biologisch authentische Darstellung der Zellphysiologie und -funktion und sind daher für die genaue Beurteilung der Sicherheit und Wirksamkeit neuartiger Therapeutika unverzichtbar. Daher treibt die steigende Nachfrage nach monoklonalen Antikörpern und personalisierter Medizin die weltweite Nachfrage nach primären Zellkulturen an und führt zu Investitionen in Zellkulturtechnologien und -infrastruktur, um den sich entwickelnden Anforderungen der biopharmazeutischen Industrie gerecht zu werden.

Wichtige Marktherausforderungen

Begrenzte Lebensdauer

Die begrenzte Lebensdauer von Primärzellen stellt eine Herausforderung für die weltweite Nachfrage nach primären Zellkulturen dar. Primärzellen, die direkt aus menschlichem oder tierischem Gewebe gewonnen werden, haben in vitro eine begrenzte Proliferationskapazität und altern normalerweise nach einer bestimmten Anzahl von Zellteilungen. Diese begrenzte Lebensdauer erfordert die kontinuierliche Isolierung und Kultivierung neuer Primärzellen, um Zellkulturexperimente aufrechtzuerhalten, was zeitaufwändig, arbeitsintensiv und kostspielig sein kann. Darüber hinaus erschwert die Variabilität der Wachstumsraten und Replikationskapazitäten zwischen primären Zellpopulationen die Reproduzierbarkeit und Konsistenz der Experimente zusätzlich. Infolgedessen kann es für Forscher und biopharmazeutische Unternehmen schwierig sein, eine zuverlässige und konsistente Versorgung mit Primärzellen für ihre Forschungs- und Arzneimittelentwicklungsaktivitäten zu erhalten. Folglich kann die begrenzte Lebensdauer von Primärzellen ein Hindernis für ihre breite Anwendung darstellen, was Forscher dazu veranlasst, alternative Zellkulturmodelle zu erforschen oder in Strategien zur Verlängerung der Lebensdauer von Primärzellkulturen zu investieren, wie etwa Immortalisierungstechniken oder die Entwicklung von Organoidsystemen.


MIR Regional

Angebotsbeschränkungen

Angebotsbeschränkungen stellen eine erhebliche Herausforderung für die weltweite Nachfrage nach Primärzellkulturen dar. Primärzellen, die direkt aus menschlichem oder tierischem Gewebe gewonnen werden, benötigen eine zuverlässige und nachhaltige Quelle für biologisches Material für ihre Isolierung und Kultivierung. Faktoren wie die Verfügbarkeit von Spendern, die Zugänglichkeit von Gewebe und ethische Überlegungen können jedoch die Beschaffung von Primärgewebe einschränken und zu Lieferengpässen führen. Darüber hinaus erschwert die den Primärzellpopulationen inhärente Variabilität, die sich aus Unterschieden in den Spendereigenschaften, der Gewebequalität und den Zellisolierungstechniken ergibt, die Bemühungen zur Standardisierung und Skalierung der Produktion von Primärzellkulturen zusätzlich. Infolgedessen haben Forscher und biopharmazeutische Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten, eine ausreichende und konstante Versorgung mit Primärzellen für ihre experimentellen Anforderungen zu erhalten, was den breiten Einsatz primärer Zellkulturen in Forschung und Arzneimittelentwicklung behindert. Die Behebung von Versorgungsengpässen erfordert gemeinschaftliche Anstrengungen von Wissenschaft, Industrie und Aufsichtsbehörden, um standardisierte Protokolle zu etablieren, Strategien zur Gewebebeschaffung zu verbessern und ethische Praktiken bei der Zellspende zu fördern und so letztlich eine zuverlässige und nachhaltige Versorgung mit Primärzellen für wissenschaftliche und therapeutische Anwendungen sicherzustellen.

Wichtige Markttrends

Zunehmende Bedeutung von Auftragsforschungsinstituten (CROs) bei ausgelagerter F&E

Die zunehmende Bedeutung von Auftragsforschungsinstituten (CROs) bei ausgelagerter F&E steigert die Nachfrage nach primären Zellkulturen weltweit erheblich. CROs spielen eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung von Fachwissen, Infrastruktur und Ressourcen für Pharma- und Biotechnologieunternehmen, die verschiedene Phasen der Arzneimittelforschung und -entwicklung auslagern möchten. Die primäre Zellkultur dient als grundlegendes Instrument im Betrieb von CROs und ermöglicht ihnen die Durchführung einer breiten Palette präklinischer Studien, darunter Wirksamkeitstests, Toxizitätsscreenings und mechanistische Untersuchungen. Da die Pharmaindustrie weiterhin auf CROs angewiesen ist, um die Zeitpläne für die Arzneimittelentwicklung zu beschleunigen und Kosten zu senken, besteht ein wachsender Bedarf an robusten und zuverlässigen Zellkulturdiensten. Die primäre Zellkultur mit ihrer Fähigkeit, zelluläre Umgebungen in vivo originalgetreu zu replizieren, ist für die Generierung aussagekräftiger präklinischer Daten, die die Entscheidungsfindung während des gesamten Arzneimittelentwicklungsprozesses unterstützen, von entscheidender Bedeutung. Folglich treibt die zunehmende Bedeutung von CROs bei ausgelagerter F&E die globale Nachfrage nach primärer Zellkultur an und fördert Investitionen in fortschrittliche Zellkulturtechnologien und -infrastruktur, um den wachsenden Outsourcing-Markt zu unterstützen.

Zunehmende Einführung von Initiativen zur Präzisionsmedizin

Die zunehmende Einführung von Initiativen zur Präzisionsmedizin führt weltweit zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach primärer Zellkultur. Die Präzisionsmedizin, die sich durch personalisierte Behandlungsstrategien auszeichnet, die auf die individuellen Patientenmerkmale zugeschnitten sind, revolutioniert das Gesundheitswesen, indem sie therapeutische Ergebnisse optimiert und Nebenwirkungen minimiert. Von zentraler Bedeutung für die Präzisionsmedizin ist die Notwendigkeit einer genauen Krankheitsmodellierung und Arzneimittelprüfung, die in hohem Maße auf primären Zellkultursystemen beruht. Primäre Zellen, die direkt aus Patientengewebe gewonnen werden, bieten eine biologisch relevante Plattform für die Untersuchung von Krankheitsmechanismen, die Identifizierung von Biomarkern und die präzise Bewertung von Arzneimittelreaktionen. Da Initiativen für die Präzisionsmedizin an Dynamik gewinnen, steigt auch die Nachfrage nach primären Zellkulturdiensten zur Unterstützung der translationalen Forschung und klinischer Anwendungen. Diese Dienste umfassen ein breites Spektrum an Aktivitäten, darunter die Isolierung von Zellen aus Patienten, die Optimierung von Kulturen und die funktionelle Charakterisierung, mit dem Ziel, umsetzbare Erkenntnisse für personalisierte Behandlungsansätze zu gewinnen. Daher treibt die zunehmende Einführung von Initiativen für die Präzisionsmedizin die globale Nachfrage nach primären Zellkulturen an und treibt Investitionen in fortschrittliche Zellkulturtechnologien und -kompetenz voran, um den sich entwickelnden Anforderungen der personalisierten Gesundheitsfürsorge gerecht zu werden.

Segmenteinblicke

Produkttyp

Basierend auf dem Produkttyp haben sich primäre Zellen als dominierendes Segment herauskristallisiert. Aufgrund ihrer bemerkenswerten Fähigkeit, den physiologischen Zustand von Zellen in vivo genau nachzuahmen, sind primäre Zellen für Forschungs- und Testzwecke sehr gefragt. Ihr inhärenter Wert liegt in ihrer Fähigkeit, genaue und zuverlässige Daten zu liefern, was sie in verschiedenen biomedizinischen Sektoren unverzichtbar macht. Die Vorliebe für Primärzellen ergibt sich aus der wachsenden Nachfrage nach hochpräzisen Modellen in Bereichen wie Arzneimittelforschung, Toxizitätstests und Krebsforschung. Im Gegensatz zu immortalisierten Zelllinien bieten Primärzellen eine realistischere Darstellung des Zellverhaltens, sodass Forscher präzisere und relevantere Informationen erhalten können. Dies wiederum verbessert die Effizienz der Arzneimittelentwicklung, hilft bei der Identifizierung potenzieller Toxizitäten und ermöglicht ein tieferes Verständnis der Krebsbiologie.

Angesichts ihrer einzigartigen Eigenschaften und ihres immensen Potenzials wird erwartet, dass die Nachfrage nach Primärzellen in absehbarer Zukunft weiter steigen wird. Da Fortschritte bei Zellkulturtechniken und -technologien ihren Nutzen weiter optimieren, werden Primärzellen eine immer wichtigere Rolle bei wissenschaftlichen Durchbrüchen und Fortschritten in der biomedizinischen Forschung spielen.

Einblicke in Trennmethoden

Basierend auf dem Segment der Trennmethoden hat sich die Explantationsmethode, die weithin für ihre Einfachheit und hohe Zelllebensfähigkeit bekannt ist, als führender Ansatz auf dem globalen Markt für Primärzellkulturen herauskristallisiert. Bei dieser innovativen Technik werden Gewebefragmente direkt in ein sorgfältig formuliertes Wachstumsmedium übertragen, wodurch eine Umgebung entsteht, die die natürlichen physiologischen Bedingungen der Zellen genau nachahmt. Durch die Erhaltung der intrinsischen Eigenschaften primärer Zellen, wie ihrer Morphologie, Funktionalität und genetischen Expression, ermöglicht die Explant-Methode den Forschern, ein höheres Maß an Genauigkeit und Relevanz in kritischen Forschungsbereichen zu erreichen, darunter Geweberegeneration, Arzneimittelentdeckung und Arzneimitteltests.

Mit ihrer robusten Leistung und außergewöhnlichen Zuverlässigkeit hat sich die Explant-Methode als Methode der Wahl für Wissenschaftler und Forscher etabliert, die ihr Verständnis der Zellbiologie erweitern und Innovationen in diesen wichtigen Forschungsbereichen vorantreiben möchten. Durch die Verwendung dieser Methode können Wissenschaftler tiefer in die komplexen Mechanismen zellulärer Prozesse eintauchen, die Komplexität der Geweberegeneration entschlüsseln und gezieltere Therapien für verschiedene Krankheiten entwickeln. Die Fähigkeit, die natürliche Architektur und die komplexen Interaktionen innerhalb der zellulären Mikroumgebung zu erhalten, hat neue Forschungswege eröffnet und den Fortschritt im Bereich der biomedizinischen Wissenschaften beschleunigt. Neben seiner wissenschaftlichen Bedeutung bietet die Explant-Methode auch großes Potenzial für klinische Anwendungen. Die Erhaltung der Eigenschaften primärer Zellen ermöglicht eine genauere Darstellung der In-vivo-Bedingungen in präklinischen Studien, wodurch die Übertragbarkeit der Ergebnisse verbessert und die Erfolgsrate der Arzneimittelentwicklung gesteigert wird. Darüber hinaus bietet die Erforschung der Geweberegeneration und -reparatur mithilfe der Explant-Methode vielversprechende Aussichten für die regenerative Medizin und könnte die Behandlung von Verletzungen und degenerativen Erkrankungen revolutionieren.

Regionale Einblicke

Auf dem globalen Markt für primäre Zellkulturen hat sich Nordamerika durchweg als dominierende Region herausgestellt. Dies kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, die zu seiner starken Position beitragen. Erstens verfügt Nordamerika über einen gut etablierten Pharmasektor, der kontinuierliche Fortschritte im Bereich der primären Zellkultur vorantreibt. Die Region verzeichnet auch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung, was die Entdeckung neuer therapeutischer Ansätze erleichtert. Darüber hinaus zeigt die zunehmende Einführung primärer Zellkulturen in verschiedenen therapeutischen Bereichen das Engagement der Region, Spitzentechnologien für verbesserte Gesundheitsergebnisse zu nutzen. Darüber hinaus bietet die robuste Gesundheitsinfrastruktur Nordamerikas eine solide Grundlage für die Durchführung biotechnologischer und biowissenschaftlicher Forschung und stärkt so die führende Position des Landes auf dem Markt weiter.

Neueste Entwicklungen

  • Im Juli 2023 schloss Thermo Fisher Scientific, ein renommierter weltweit führender Anbieter wissenschaftlicher Dienstleistungen, die Übernahme von CorEvitas, LLC („CorEvitas“) ab, einem führenden Anbieter regulatorischer Real-World-Evidenz für Gesundheitswesen und Therapeutika. Das Unternehmen gab die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zum Erwerb von Therapeutika von Audax Private Equity („Audax“) für einen beträchtlichen Barbetrag von 912,5 Millionen US-Dollar bekannt.
  • Im Juli 2022 enthüllte Lonza, ein zuverlässiger globaler Partner der Pharma-, Biotech- und Ernährungsindustrie, Pläne zum Bau einer großen kommerziellen Abfüll- und Endverarbeitungsanlage für Arzneimittel in Stein, Schweiz. Diese strategische Investition zielt darauf ab, den Kunden eine umfassende End-to-End-Lösung zu bieten, die die großtechnische kommerzielle Herstellung von Arzneimitteln für die Marktversorgung umfasst.
  • Am 18. Juli 2023 gab Merck die Erweiterung seines Werks in Lenexa, Kansas, USA, bekannt. Die Erweiterung umfasst zusätzliche 9.100 Quadratmeter Laborfläche und Produktionskapazität für Zellkulturmedien. Die Anlage in Lenexa wird als Mercks führende Einrichtung für Zellkulturmedien in Trockenpulverform in Nordamerika dienen und Spitzenleistungen auf diesem Gebiet demonstrieren.
  • Im November 2022 ging die Danaher Corporation, ein weltweiter Pionier in Wissenschaft und Technologie, eine strategische Partnerschaft mit der Duke University ein, um den bahnbrechenden Danaher Beacon für Innovationen in der Gentherapie zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit geht auf die Initiative Danaher Beacons zurück, die modernste Wissenschaft nutzt, um Technologien und Anwendungen voranzutreiben, die die menschliche Gesundheit verbessern.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Thermo Fisher Scientific, Inc.
  • Lonza Group AG
  • Merck KGaA
  • Corning Incorporated
  • Danaher Corporation
  • PromoCell GmbH
  • ATCC
  • FUJIFILM Irvine Scientific, Inc.
  • Mattek Corporation
  • Axol Bioscience Ltd.

Nach Produkttyp

Nach Trennung Methode

Nach Zelltyp

Nach Anwendung

Nach Region

 

  • Primäre Zelle
  • Reagenzien & Ergänzungen
  • Medien
  • Explantationsmethode
  • Enzymatischer Abbau
  • Mechanische Trennung
  • Sonstiges
  • Tierzellen
  • Menschliche Zellen
  • Mobil & Entwicklung von Gentherapien
  • Impfstoffproduktion
  • Modellsystem
  • Virologie
  • Pränatale Diagnostik
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Süd Amerika
  • Naher Osten und Afrika

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