Markt für kurative Therapeutika – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Typ (biologisch modifizierende Medikamente, Gentherapien, Zelltherapien), nach Indikation (Krebs, Erkrankungen des Bewegungsapparats, neurodegenerative Erkrankungen, seltene Krankheiten, Hepatitis C, sonstige), nach Endbenutzer (Pharmaunternehmen, akademische und Forschungseinrichtungen,
Published on: 2024-11-04 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für kurative Therapeutika – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Typ (biologisch modifizierende Medikamente, Gentherapien, Zelltherapien), nach Indikation (Krebs, Erkrankungen des Bewegungsapparats, neurodegenerative Erkrankungen, seltene Krankheiten, Hepatitis C, sonstige), nach Endbenutzer (Pharmaunternehmen, akademische und Forschungseinrichtungen,
Prognosezeitraum | 2025–2029 |
Marktgröße (2023) | 455,20 Millionen USD |
CAGR (2024–2029) | 7,33 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Krebs |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktgröße (2029) | 551,25 USD Millionen |
Marktübersicht
Der globale Markt für kurative Therapeutika wurde im Jahr 2023 auf 455,20 Millionen USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein stetiges Wachstum mit einer CAGR von 7,33 % bis 2029 aufweisen. Der globale Markt für kurative Therapeutika bezieht sich auf die weltweite Industrie, die sich mit der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von therapeutischen Behandlungen zur Heilung von Krankheiten beschäftigt. Dieser riesige Markt umfasst eine Reihe von Sektoren wie Biopharmazeutika, Gentherapien, Zelltherapien und Immuntherapien, um nur einige zu nennen. Sein Hauptziel besteht darin, verschiedene Leiden durch kurative Maßnahmen statt nur durch die Behandlung von Symptomen zu behandeln, wodurch die Lebensqualität der Patienten verbessert und in vielen Fällen ihre Lebenserwartung deutlich verlängert wird. Der globale Umfang dieses Marktes umfasst zahlreiche Interessengruppen, darunter Pharmaunternehmen, Gesundheitsdienstleister, Forschungseinrichtungen und Aufsichtsbehörden.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten
Die steigende Inzidenz chronischer Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen ist ein wichtiger Treiber des Marktes für kurative Therapeutika. Da die Weltbevölkerung altert und sich die Lebensstile ändern, steigt die Nachfrage nach wirksamen Behandlungen zur Heilung oder Bewältigung dieser Krankheiten weiter an. Chronische Krankheiten treten weltweit immer häufiger auf. Faktoren wie eine alternde Bevölkerung, ein sitzender Lebensstil, schlechte Ernährungsgewohnheiten und Umweltfaktoren haben zu einer höheren Inzidenz dieser Krankheiten geführt. Da immer mehr Menschen betroffen sind, ist die Nachfrage nach wirksamen kurativen Therapien zur Behandlung und Bewältigung dieser Krankheiten stark gestiegen. Chronische Krankheiten stellen eine erhebliche wirtschaftliche Belastung für Gesundheitssysteme, Gesellschaften und Einzelpersonen dar. Die Kosten für eine langfristige Krankheitsbehandlung und die damit verbundenen Komplikationen können enorm sein. Infolgedessen besteht ein starker Anreiz, in kurative Therapien zu investieren, die möglicherweise die finanzielle Belastung verringern können, indem sie definitivere Behandlungsoptionen bieten und die Ergebnisse für die Patienten verbessern.
Patienten mit chronischen Krankheiten suchen häufig nach kurativen Behandlungen, da sie sich eine bessere Lebensqualität und eine vollständige Genesung wünschen. Diese Patientennachfrage treibt sowohl Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen als auch Investitionen in kurative Therapeutika voran. Die steigende Zahl chronischer Krankheiten schafft einen dringenden Bedarf an kurativen Therapeutika. Diese Nachfrage, kombiniert mit wirtschaftlichen Überlegungen, Patientenpräferenzen, technologischen Fortschritten, Präzisionsmedizin, staatlicher Unterstützung und gemeinsamen Anstrengungen, trägt dazu bei, die Entwicklung und das Marktwachstum kurativer Therapien für chronische Krankheiten voranzutreiben.
Steigende Investitionen im Gesundheitswesen
Staatliche Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur, Forschung und Entwicklung sowie den Zugang zur medizinischen Versorgung unterstützen die Entwicklung und Verfügbarkeit kurativer Therapien. Die Finanzierung von Forschung und klinischen Studien ist entscheidend, um neue Heilmittel auf den Markt zu bringen. Staatliche Stellen stellen erhebliche Mittel für die biomedizinische und pharmazeutische Forschung bereit. Diese Finanzierung unterstützt Grundlagenforschung, translationale Forschung und klinische Studien zur Entwicklung neuer Heilbehandlungen. Forscher sind auf staatliche Zuschüsse und Finanzierung angewiesen, um bahnbrechende Studien und innovative Experimente durchzuführen, die oft die Grundlage für Heilbehandlungen bilden.
Klinische Studien sind entscheidend, um die Sicherheit und Wirksamkeit neuer Heilbehandlungen zu testen. Staatliche Investitionen subventionieren oder finanzieren klinische Studien oft vollständig, wodurch die finanzielle Belastung der Pharmaunternehmen verringert und sie ermutigt werden, in die Entwicklung von Heilbehandlungen zu investieren. Staatlich geförderte Studien stellen auch sicher, dass vielfältige Patientengruppen Zugang zu potenziellen Heilmitteln haben. Regierungen investieren in die Schaffung und Instandhaltung der biomedizinischen Infrastruktur, einschließlich Forschungslabors, klinischer Einrichtungen und Gesundheitseinrichtungen. Diese Einrichtungen bieten die notwendige Infrastruktur für F&E-Aktivitäten und klinische Studien und ermöglichen es Wissenschaftlern und medizinischem Fachpersonal, kurative Therapien effektiv zu entwickeln und zu testen.
Zunehmende personalisierte Medizin
Die Zunahme der personalisierten Medizin ist ein wesentlicher Treiber der Nachfrage nach kurativen Therapeutika. Personalisierte Medizin, auch bekannt als Präzisionsmedizin, ist ein Ansatz für medizinische Behandlung und Gesundheitsfürsorge, der Interventionen und Therapien auf einzelne Patienten basierend auf ihren einzigartigen genetischen, molekularen und klinischen Merkmalen zuschneidet. Personalisierte Medizin ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, bestimmte molekulare oder genetische Auslöser von Krankheiten zu identifizieren. Mit diesen Informationen können sie kurative Therapeutika verschreiben, die genau auf die zugrunde liegende Ursache der Krankheit abzielen und so die Wirksamkeit der Behandlung erhöhen.
Durch die Anpassung von Behandlungsplänen kann personalisierte Medizin zu verbesserten Patientenergebnissen führen. Patienten, die auf ihr individuelles Profil zugeschnittene Therapien erhalten, reagieren eher positiv auf die Behandlung und erzielen bessere Langzeitergebnisse. Maßgeschneiderte Behandlungen führen weniger wahrscheinlich zu Nebenwirkungen oder Komplikationen, da sie speziell für jeden Patienten entwickelt werden. Dies führt zu einer höheren Verträglichkeit und Einhaltung der Behandlung, da die Patienten weniger Nebenwirkungen erfahren. Pharmaunternehmen verfolgen bei der Arzneimittelentwicklung zunehmend Ansätze der personalisierten Medizin. Dazu gehört die Durchführung klinischer Studien mit Patientenstratifizierung auf der Grundlage genetischer Marker, was zu effizienteren Studien und der Entwicklung von kurativen Therapeutika mit höheren Erfolgsaussichten führen kann. Personalisierte Medizin beinhaltet oft frühe genetische oder molekulare Tests, die eine frühe Diagnose und Intervention ermöglichen. Eine frühzeitige Erkennung von Krankheiten kann die Erfolgsraten kurativer Therapeutika deutlich erhöhen, indem Erkrankungen in einem früheren, besser beherrschbaren Stadium behandelt werden.
Zunehmende Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen
Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen, akademischen Einrichtungen und Forschungsorganisationen fördert tatsächlich Innovationen bei kurativen Therapeutika und spielt eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der Arzneimittelentdeckung und -entwicklung. Zusammenarbeit ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Finanz- und Infrastrukturressourcen. Akademische Einrichtungen und Forschungsorganisationen verfügen oft nicht über die für die groß angelegte Arzneimittelentwicklung erforderlichen Mittel und Einrichtungen, die Pharmaunternehmen bereitstellen können. Umgekehrt tragen akademische Einrichtungen ihr wissenschaftliches Wissen, ihre Forschungskapazitäten und ihren Zugang zu Patientenpopulationen für klinische Studien bei.
Jeder Partner in diesen Kooperationen bringt einzigartiges Fachwissen mit. Pharmaunternehmen verfügen über Erfahrung in der Arzneimittelentwicklung, regulatorisches Wissen und Produktionskapazitäten. Akademische und Forschungseinrichtungen bieten spezialisiertes wissenschaftliches Wissen, Spitzentechnologien und innovative Forschungsansätze. Gemeinsam können sie komplexe wissenschaftliche Herausforderungen effektiver bewältigen. Gemeinsame Anstrengungen beschleunigen den Prozess der Arzneimittelentdeckung. Durch die Kombination von Ressourcen und Fachwissen können Forschungsorganisationen und Pharmaunternehmen potenzielle Arzneimittelkandidaten effizienter identifizieren und so die Zeit verkürzen, die vom Labor zu klinischen Studien benötigt wird. Die Zusammenarbeit ermöglicht die Integration verschiedener Datensätze, darunter klinische, genomische und Patientendaten. Dieser Datenaustausch ermöglicht ein tieferes Verständnis von Krankheitsmechanismen, Patientenpopulationen und Behandlungsreaktionen, was zu maßgeschneiderten und wirksameren Heiltherapien führt.
Wichtige Marktherausforderungen
Hohe Forschungs- und Entwicklungskosten
Die Entwicklung von Heilmitteln erfordert umfangreiche Forschung und Entwicklung, die präklinische Studien, klinische Studien und behördliche Genehmigungen umfasst. Diese Prozesse sind mit erheblichen Kosten verbunden, die insbesondere für kleinere Biotech-Unternehmen eine Herausforderung darstellen, neue kurative Medikamente auf den Markt zu bringen. Der langwierige und kostspielige Entwicklungsprozess führt häufig dazu, dass kurative Behandlungen nicht verfügbar sind. Die behördliche Zulassung kurativer Therapien kann ein komplexes und zeitaufwändiges Unterfangen sein. Die strengen behördlichen Vorschriften sollen die Patientensicherheit und die Wirksamkeit der Behandlung gewährleisten. Sie tragen jedoch auch zu Verzögerungen bei der Markteinführung bei und behindern die Verfügbarkeit potenziell lebensrettender Behandlungen.
Begrenzte Patientenpopulationen
Einige kurative Therapien können nur einer kleinen Untergruppe von Patienten mit bestimmten genetischen oder Krankheitsprofilen zugute kommen. Diese begrenzte Patientenpopulation kann den finanziellen Anreiz für Pharmaunternehmen verringern, solche Behandlungen zu entwickeln. Kurative Therapien, die auf bestimmte genetische Mutationen oder seltene Krankheiten abzielen, haben im Vergleich zu Behandlungen für häufigere Erkrankungen häufig einen kleinen potenziellen Markt. Pharmaunternehmen sind möglicherweise weniger geneigt, Ressourcen für die Entwicklung von Therapien für einen begrenzten Patientenpool bereitzustellen. Die mit der Markteinführung eines neuen therapeutischen Produkts verbundenen Forschungs- und Entwicklungskosten sind beträchtlich. Bei Behandlungen, die nur einer kleinen Anzahl von Patienten zugute kommen, rechtfertigt die Kapitalrendite möglicherweise nicht die anfänglichen Entwicklungskosten. Die Festlegung eines angemessenen Preises für kurative Therapien mit einer begrenzten Patientenpopulation ist eine Herausforderung. Pharmaunternehmen müssen Preise festlegen, die ihre Entwicklungskosten decken und die Rentabilität sicherstellen. Zu hohe Preise können diese Behandlungen jedoch für Patienten unzugänglich machen und auf Widerstand von Kostenträgern und der Öffentlichkeit stoßen.
Wichtige Markttrends
Fortschritte in der Immuntherapie
Immuntherapien wie CAR-T-Zelltherapien sind bei der Behandlung bestimmter Krebsarten zunehmend wirksam. Zu den zukünftigen Trends könnte die Entwicklung neuer Immuntherapien und Kombinationstherapien gehören, um ihr Heilungspotenzial zu erweitern. Die aktuelle Forschung konzentriert sich auf die Ausweitung des Einsatzes von Immuntherapien zur Behandlung solider Tumore. Dazu gehört die Identifizierung neuer Antigene und Ziele, die spezifisch für solide Tumore sind, die Entwicklung von CAR-T-Zelltherapien für sie und die Erforschung von Kombinationsbehandlungen mit anderen Therapien wie Strahlen- und Chemotherapie. Es werden personalisierte Neoantigen-Impfstoffe entwickelt, um das Immunsystem des Patienten zu stimulieren, um einzigartige Mutationen in seinen Krebszellen anzugreifen. Dieser Ansatz hat das Potenzial, die Anwendbarkeit der Immuntherapie auf ein breiteres Spektrum von Krebsarten auszudehnen.
Die Zukunft der Immuntherapie liegt wahrscheinlich in Kombinationsbehandlungen. Forscher erforschen Kombinationen von Immuntherapien mit zielgerichteten Therapien, traditioneller Chemotherapie und Strahlentherapie, um die Wirksamkeit der Behandlung zu maximieren und gleichzeitig die Nebenwirkungen zu minimieren. Ziel ist es, synergistische Ansätze zu entwickeln, die den Krebs aus mehreren Blickwinkeln angreifen. Fortschritte bei der Identifizierung von Biomarkern und prädiktiven Markern werden dazu beitragen, Immuntherapiebehandlungen zu personalisieren. Dies ermöglicht eine bessere Patientenauswahl und maßgeschneiderte Therapien basierend auf dem spezifischen Immun- und genetischen Profil einer Person.
Fokus auf seltene Krankheiten
Pharmaunternehmen investieren zunehmend in die Entwicklung von kurativen Therapien für seltene Krankheiten. Dieser Trend wird durch die Einstufung als Orphan-Drug und entsprechende Anreize gefördert. Zulassungsbehörden wie die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) erteilen den Orphan-Drug-Status für Therapien zur Behandlung seltener Krankheiten. Dieser Status bietet Pharmaunternehmen mehrere Vorteile, darunter Marktexklusivität, geringere Zulassungsgebühren und beschleunigte Prüfverfahren. Diese Anreize machen die Entwicklung von Therapien für seltene Krankheiten für Unternehmen finanziell attraktiver. Während jede seltene Krankheit einzeln nur eine kleine Patientenpopulation betrifft, sind insgesamt Millionen von Menschen weltweit von seltenen Krankheiten betroffen. Die Entwicklung einer erfolgreichen Therapie für eine seltene Krankheit kann zu einem Nischenmarkt mit relativ geringer Konkurrenz führen und Pharmaunternehmen so eine nachhaltige Einnahmequelle bieten. Für viele seltene Krankheiten fehlen wirksame Behandlungsmöglichkeiten, sodass den Patienten nur begrenzte oder gar keine Therapiealternativen zur Verfügung stehen. Die Adressierung dieser ungedeckten medizinischen Bedürfnisse kann zu günstigen klinischen Ergebnissen führen und die Lebensqualität der Patienten verbessern, was den Ruf und die Marktposition der Pharmaunternehmen stärkt.
Segmentelle Einblicke
Indikationseinblicke
Basierend auf der Indikation hat sich Krebs im Jahr 2023 zum am schnellsten wachsenden Segment auf dem globalen Markt für kurative Therapeutika entwickelt. Im Gegensatz zu vielen chronischen Erkrankungen, die eine langfristige Behandlung erfordern, stellt Krebs eine einzigartige Herausforderung dar, da er potenziell geheilt werden kann, wenn er in einem frühen Stadium behandelt oder in seinen fortgeschrittenen Stadien wirksam behandelt wird. Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit, wobei jedes Jahr Millionen neuer Fälle diagnostiziert werden. Seine weit verbreitete Inzidenz und die hohen Sterblichkeitsraten haben umfangreiche Forschungen und Investitionen in die Suche nach kurativen Lösungen angestoßen. Fortschritte bei kurativen Therapeutika, wie z. B. Therapien mit chimären Antigenrezeptor-T-Zellen (CAR-T) und Immuntherapien wie Checkpoint-Inhibitoren, haben beispiellose Erfolge bei der Erzielung dauerhafter Remissionen und in einigen Fällen sogar Heilungen gezeigt. Die robuste Infrastruktur für klinische Studien zu Krebstherapien ermöglicht schnelles Testen und Bewerten neuer kurativer Ansätze, wodurch Patienten Zugang zu modernsten Behandlungen erhalten und das Verständnis ihrer Wirksamkeit erweitert wird.
Einblicke von Endbenutzern
Basierend auf Endbenutzern haben sich Pharmaunternehmen im Jahr 2023 als dominierendes Segment auf dem globalen Markt für kurative Therapeutika herauskristallisiert. Pharmaunternehmen investieren stark in Forschung und Entwicklung (F&E), um kurative Therapien zu entdecken und zu entwickeln. Sie führen umfangreiche präklinische und klinische Studien durch, um vielversprechende Kandidaten zu identifizieren und deren Sicherheit und Wirksamkeit nachzuweisen. Die Pharmaindustrie steht an der Spitze der medizinischen Innovation. Diese Unternehmen erforschen ständig neue Wirkstoffziele, Technologien und Ansätze, um kurative Lösungen für eine breite Palette von Krankheiten zu finden, darunter Krebs, genetische Störungen und Autoimmunerkrankungen. Pharmaunternehmen sind die treibende Kraft hinter der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von kurativen Therapeutika. Ihre Expertise, Ressourcen und ihr Engagement für wissenschaftliche Innovationen machen sie zu unverzichtbaren Anwendern dieser bahnbrechenden Behandlungen, die letztlich dazu beitragen, das Leben der Patienten zu verbessern, indem sie potenzielle Heilmittel für bislang unheilbare Krankheiten anbieten.
Regionale Einblicke
Nach Regionen betrachtet hat sich Nordamerika als dominierende Region herauskristallisiert.
Die Vereinigten Staaten verfügen über eine robuste und wettbewerbsfähige Pharmaindustrie mit zahlreichen multinationalen und inländischen Pharmaunternehmen. Diese Unternehmen investieren massiv in Forschung und Entwicklung, was ihnen ermöglicht, bei der Entdeckung und Produktion von Heilmitteln führend zu sein. Die nordamerikanische Region hat durchweg erhebliche Investitionen in die Biotechnologie angezogen. Risikokapital, Private Equity und staatliche Finanzierung unterstützen innovative Startups und aufstrebende Biotech-Unternehmen und treiben die Entwicklung hochmoderner Therapien voran. Nordamerika verfügt über eine gut entwickelte Infrastruktur für klinische Studien mit einer vielfältigen Patientenpopulation, was es zu einem attraktiven Standort für die Durchführung von Zulassungsstudien macht. Diese Infrastruktur beschleunigt die Bewertung und Zulassung von Heilmitteln. Die Verfügbarkeit von Risikokapital, Private Equity und öffentlichen Investitionen unterstützt das Wachstum von Biotechnologie- und Pharmaunternehmen in Nordamerika. Der Zugang zu Kapital ist für die Durchführung von Forschung, klinischen Studien und die Ausweitung der Produktion von entscheidender Bedeutung.
Neueste Entwicklungen
- Im Dezember 2023 gaben AbbVie Inc. und BigHat Biosciences eine Forschungskooperation zur Entwicklung therapeutischer Antikörper der nächsten Generation für die Onkologie und Neurowissenschaften bekannt. BigHat wird seine Milliner-Plattform nutzen, die maschinelles Lernen mit einem Hochgeschwindigkeits-Nasslabor kombiniert, um eng mit AbbVie bei der Entwicklung und Auswahl hochwertiger Antikörper für verschiedene therapeutische Ziele zusammenzuarbeiten. Gemäß der Vereinbarung erhält BigHat eine Vorauszahlung von 30 Millionen US-Dollar und kann bis zu 325 Millionen US-Dollar an Forschungs- und Entwicklungsmeilensteinen verdienen, zusammen mit möglichen kommerziellen Meilensteinen und gestaffelten Lizenzgebühren auf den Nettoumsatz.
Wichtige Marktteilnehmer
- Pfizer, Inc.
- GlaxoSmithKline plc
- Sanofi SA
- Bluebird bio, Inc.
- Novartis AG
- Spark Therapeutics, Inc.
- Gilead Sciences, Inc.
- Sarepta Therapeutics, Inc.
- Vertex Pharmaceuticals Incorporated
- Alnylam Pharmaceuticals, Inc.
Nach Typ | Nach Indikation | Nach Endbenutzer | Nach Region |
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Berichtsumfang
In diesem Bericht wurde der globale Markt für kurative Therapeutika zusätzlich zu den Branchentrends, die im Folgenden detailliert beschrieben werden, in die folgenden Kategorien unterteilt
- Markt für kurative Therapeutika, Nach Typ
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- Markt für kurative Therapeutika, Nach Indikation
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- Markt für kurative Therapeutika, Nach Endbenutzer
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- Markt für kurative Therapeutika, nach Region
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Wettbewerbslandschaft
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Firmeninformationen
- Detaillierte Analyse und Profilierung zusätzlicher Marktteilnehmer (bis zu fünf).