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Markt für molekulare Pharmazeutika – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Pflanzenquelle (Mais, Gerste, Tabak, Saflor, Reis, Luzerne), nach Technologie (Genkanone, Agroinfiltration, Elektroporation, Agrobacterium-vermittelter Gentransfer, Sonstige), nach Anwendung (rekombinante Antikörper, Hormone, Impfstoffe, industrielle Enzyme, Proteine und proteinbasie


Published on: 2024-11-11 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für molekulare Pharmazeutika – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Pflanzenquelle (Mais, Gerste, Tabak, Saflor, Reis, Luzerne), nach Technologie (Genkanone, Agroinfiltration, Elektroporation, Agrobacterium-vermittelter Gentransfer, Sonstige), nach Anwendung (rekombinante Antikörper, Hormone, Impfstoffe, industrielle Enzyme, Proteine und proteinbasie

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)1,58 Milliarden USD
Marktgröße (2029)1,91 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)7,74 %
Am schnellsten wachsendes SegmentBiotechnologie- und Pharmaunternehmen
Größte MarktNordamerika

MIR Biotechnology

Marktübersicht

Der globale Markt für Molekularpharmazie wurde im Jahr 2023 auf 1,58 Milliarden USD geschätzt und soll im Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,74 % bis 2029 ein beeindruckendes Wachstum verzeichnen. Molekularpharmazie, auch als Molekulare Landwirtschaft bekannt, ist ein spannendes und hochmodernes Feld der Biotechnologie, bei dem genetisch veränderte Pflanzen oder Tiere zur Herstellung von Arzneimitteln genutzt werden. Dieser innovative Ansatz bietet eine potenziell kostengünstigere und skalierbarere Methode der Arzneimittelproduktion, da er die natürlichen biologischen Prozesse in Organismen nutzt, um komplexe medizinische Verbindungen zu erzeugen.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Partnerschaften zwischen Industrie- und Nichtindustriegruppen

Der Bereich des Molekularen Pharmings steht vor einer transformativen Revolution, was größtenteils auf die zunehmenden Partnerschaften zwischen Industrie- und Nichtindustriegruppen zurückzuführen ist. Dieser kollaborative Ansatz wird die Nachfrage nach Molekularem Pharming deutlich steigern und die Produktion von Biopharmazeutika und Therapeutika revolutionieren. Traditionell operierte die Pharmaindustrie innerhalb ihrer eigenen Grenzen, aber die Erkenntnis, dass die Herausforderungen der heutigen komplexen Gesundheitslandschaft einen multidisziplinären Ansatz erfordern, hat zu diesen branchenübergreifenden Partnerschaften geführt.

Kooperative Bemühungen ermöglichen die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, wodurch Kosten und das Risiko von Doppelarbeit reduziert werden. Dies ermöglicht größere Investitionen in Forschung, Technologieentwicklung und Infrastruktur für Molekulares Pharming. Partnerschaften erleichtern den Austausch unterschiedlicher Perspektiven und Ideen. Die Einbeziehung branchenfremder Gruppen kann zu innovativen Ansätzen und Durchbrüchen auf diesem Gebiet führen und potenziell neue Anwendungen und Märkte für Molecular Pharming erschließen. Durch die Zusammenarbeit können Industrie- und Nichtindustriegruppen die Umsetzung von Forschungsergebnissen in praktische Anwendungen beschleunigen. Dies bedeutet eine schnellere Entwicklung und Vermarktung von Biopharmazeutika, was für die Deckung dringender Gesundheitsbedürfnisse von entscheidender Bedeutung ist. Die zunehmenden Partnerschaften zwischen Industrie- und Nichtindustriegruppen werden voraussichtlich eine entscheidende Rolle beim Wachstum von Molecular Pharming spielen. Diese kollaborative Synergie fördert nicht nur Innovation und Effizienz, sondern ermöglicht es der Industrie auch, die steigende Nachfrage nach Biopharmazeutika zu decken, was letztlich Patienten weltweit zugutekommt, indem es den Zugang zu hochmodernen Behandlungen und Therapien verbessert.

Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden der Proteinproduktion

Molecular Pharming, ein revolutionärer Ansatz zur Proteinproduktion, bietet im Vergleich zu herkömmlichen Methoden zahlreiche Vorteile. Einer der Hauptvorteile ist die einfache Züchtung von Pflanzen, die nur minimale Verarbeitung erfordern, was zu geringeren Produktionskosten führt. Pflanzliche Produktionssysteme sind allgemein für ihre Sicherheit bekannt, da Pflanzen weniger anfällig für Virusübertragung oder andere Verunreinigungen sind, wodurch die Integrität des Endprodukts gewährleistet ist. Die Skalierbarkeit des Molekularen Pharming ermöglicht eine Produktion im großen Maßstab, um die wachsende Nachfrage nach proteinbasierten Therapeutika und anderen Anwendungen zu erfüllen.

Dieses aufstrebende Feld birgt ein enormes Potenzial für Anpassung und Optimierung. Gentechniktechniken können eingesetzt werden, um die Proteinexpression zu verbessern und bestimmte Merkmale in Pflanzen zu modifizieren und sie an spezifische Bedürfnisse anzupassen. Dieser Grad der Anpassung eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung neuartiger Therapeutika und die Herstellung von Proteinen mit verbesserten Funktionen.

Mit diesen einzigartigen Eigenschaften stellt das Molekulare Pharming einen vielversprechenden Weg für die Zukunft der Proteinproduktion dar. Es befasst sich nicht nur mit den Herausforderungen hinsichtlich Kosten, Sicherheit, Skalierbarkeit und Anpassung, sondern bietet auch die Möglichkeit für kontinuierliche Innovationen auf diesem Gebiet. Da Forschung und Technologie im Bereich Molecular Pharming immer weiter voranschreiten, können wir noch größere Durchbrüche und Anwendungen in der Produktion von Proteinen für verschiedene Branchen erwarten, darunter Pharma, Landwirtschaft und Biotechnologie.


MIR Segment1

Verstärkte Forschung in Bio-Farming-Techniken

Der wachsende Fokus auf Forschung in Biopharming-Techniken wird voraussichtlich die Nachfrage nach Molecular Pharming in den Bereichen Pharma und Biotechnologie steigern. Molecular Pharming oder Biopharming umfasst die Verwendung gentechnisch veränderter Pflanzen oder Tiere zur Herstellung von therapeutischen Proteinen, Impfstoffen und anderen Biopharmazeutika. Laufende Forschung führt zur Entwicklung effizienterer und präziserer Techniken für Molecular Pharming. Dazu gehören Fortschritte bei Gen-Editierungstechnologien wie CRISPR/Cas9, die es Wissenschaftlern ermöglichen, Wirtsorganismen präzise zu modifizieren, um höhere Erträge und eine verbesserte Produktqualität zu erzielen. Diese Innovationen können die Produktionskosten senken und Molecular Pharming für biopharmazeutische Unternehmen attraktiver machen. Forscher untersuchen eine größere Bandbreite von Wirtsorganismen für Molecular Pharming, darunter Algen, Pilze und Insekten. Diese Bemühungen erweitern die Möglichkeiten zur Herstellung einer breiteren Palette von Biopharmazeutika, darunter auch solche, deren Herstellung bisher schwierig oder teuer war.

Da die Bedenken hinsichtlich der ökologischen Nachhaltigkeit zunehmen, treibt die Forschung im Bereich Biopharming die Entwicklung nachhaltigerer Produktionsmethoden voran. Pflanzen beispielsweise bieten eine umweltfreundlichere Alternative zu traditionellen Säugetierzellkulturen. Dies entspricht dem allgemeinen Trend in der Pharmaindustrie hin zu umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Praktiken. Die wachsende Zahl der Forschungen zu Biopharming-Techniken verändert die Landschaft der Arzneimittelproduktion grundlegend. Da diese Techniken immer effizienter, vielseitiger und nachhaltiger werden, wird erwartet, dass sie eine entscheidende Rolle bei der Deckung der wachsenden Nachfrage nach Biopharmazeutika spielen werden, was letztlich den Patienten zugutekommt, indem sie erschwinglichere und zugänglichere Behandlungen ermöglichen.

Steigende Nachfrage nach kostengünstigen, skalierbaren und schnellen Methoden zur Herstellung von Impfstoffen und therapeutischen Proteinen

Die wachsende Nachfrage nach kostengünstigen, skalierbaren und schnellen Methoden zur Herstellung von Impfstoffen und therapeutischen Proteinen wird voraussichtlich die steigende Nachfrage nach Molecular Pharming ankurbeln. Molecular Pharming, auch als Biopharming bekannt, beinhaltet die Verwendung genetisch veränderter Pflanzen oder Tiere zur Herstellung von Arzneimitteln, einschließlich Impfstoffen und therapeutischen Proteinen. Traditionelle biopharmazeutische Produktionsmethoden, wie z. B. die Säugetierzellkultur, können aufgrund der Notwendigkeit spezieller Einrichtungen und Geräte kostspielig sein. Molecular Pharming hingegen erfordert oft weniger Ressourcen und hat geringere Betriebskosten. Diese Kosteneffizienz ist besonders wertvoll, um einer breiteren Bevölkerung erschwingliche Impfstoffe und Therapien zur Verfügung zu stellen. Molecular Pharming ermöglicht die individuelle Anpassung von Wirtsorganismen, um spezifische Impfstoffe und therapeutische Proteine effizient zu produzieren. Diese Flexibilität ermöglicht die Anpassung der Produktion an verschiedene medizinische Bedürfnisse, darunter neu auftretende Krankheiten und seltene Leiden. Die steigende Nachfrage nach Impfstoffen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten, darunter auch solche, die durch neu auftretende Krankheitserreger verursacht werden, unterstreicht die Bedeutung schneller und effizienter Methoden zur Impfstoffproduktion. Aufgrund seiner Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit eignet sich Molecular Pharming gut für diesen Zweck.

Wichtige Marktherausforderungen

Hohe Kosten für Entwicklung und Skalierung

Die hohen Kosten für Entwicklung und Skalierung stellen erhebliche Hürden für das Wachstum von Molecular Pharming und seine Fähigkeit dar, die steigende Nachfrage nach Biopharmazeutika zu decken. Molecular Pharming, ein biotechnologischer Ansatz, der genetisch veränderte Pflanzen oder Tiere zur Herstellung therapeutischer Proteine und Pharmazeutika nutzt, bietet zahlreiche Vorteile, darunter Skalierbarkeit, Vielseitigkeit und potenziell geringere Produktionskosten. Allerdings können die ersten Entwicklungsphasen und die anschließende Skalierung der Produktion unerschwinglich teuer sein.

In den frühen Phasen des Molekularen Pharmings sind erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung erforderlich. Dazu gehören die genetische Veränderung von Wirtsorganismen, die Optimierung von Produktionsprozessen und die Gewährleistung der Sicherheit und Wirksamkeit der daraus resultierenden Biopharmazeutika. Diese Bemühungen erfordern Fachkenntnisse, hochmoderne Laboreinrichtungen und umfangreiche Tests, die alle erhebliche Kosten verursachen. Die Skalierung der Produktion, um die Nachfrage nach Biopharmazeutika auf kommerzieller Ebene zu decken, ist ein komplexes und kostspieliges Unterfangen. Der Bau großer Bioreaktoren, Gewächshäuser oder Tieranlagen sowie die Umsetzung strenger Qualitätskontrollmaßnahmen erhöhen die Kosten erheblich. Das Erreichen konsistenter und zuverlässiger Erträge bei gleichbleibender Produktqualität ist von größter Bedeutung, kann jedoch finanziell entmutigend sein.

Die mit dem Molekularen Pharming verbundenen hohen Kosten können sowohl private Investitionen als auch akademische Forschungsinitiativen abschrecken. Diese finanzielle Barriere kann die Anzahl der Organisationen und Forscher begrenzen, die bereit und in der Lage sind, an der Weiterentwicklung der Technologie mitzuwirken. Infolgedessen kann das Innovationstempo und die Verfügbarkeit von Biopharmazeutika aus Molecular Pharming eingeschränkt werden, was die Fähigkeit der Branche, die steigende Nachfrage nach diesen wichtigen medizinischen Behandlungen vollständig zu decken, beeinträchtigt.


MIR Regional

Kontaminationsrisiken

Die Kontaminationsrisiken stellen ein erhebliches Hindernis für das Wachstum von Molecular Pharming und sein Potenzial dar, die steigende Nachfrage nach Biopharmazeutika zu decken. Molecular Pharming beinhaltet die Verwendung genetisch veränderter Pflanzen oder Tiere zur Herstellung therapeutischer Proteine und Pharmazeutika, und die Aufrechterhaltung einer sterilen und kontrollierten Produktionsumgebung ist von größter Bedeutung. Kontamination in Form von Krankheitserregern, unbeabsichtigten genetischen Veränderungen oder Kreuzkontamination durch nahe gelegene Pflanzen oder Tiere kann schwerwiegende Folgen für die Produktsicherheit und -wirksamkeit haben und zu erheblichen Herausforderungen für die Branche führen. Eine der Hauptsorgen ist die Einführung von Krankheitserregern oder schädlichen Substanzen in den Produktionsprozess. Schon ein einziger Kontaminationsfall kann die gesamte Charge von Biopharmazeutika beeinträchtigen und sie für den menschlichen Gebrauch unsicher machen. Dieses Risiko stellt nicht nur eine Bedrohung für die Patientensicherheit dar, sondern löst auch kostspielige Rückrufe und regulatorische Rückschläge aus, was den Ruf und die finanzielle Stabilität der beteiligten Organisationen schädigt.

Ein weiteres Risiko ist das Potenzial für unbeabsichtigte genetische Veränderungen oder Mutationen in den Wirtsorganismen. Diese Veränderungen können die Stabilität und Konsistenz der biopharmazeutischen Produktion beeinträchtigen und zu Schwankungen in der Produktqualität und -wirksamkeit führen. Die Gewährleistung der genetischen Stabilität und die Aufrechterhaltung einer genauen Kontrolle über die Wirtsorganismen ist eine ständige Herausforderung in der Molekularpharmakologie. Kreuzkontamination ist ein weiteres Problem, insbesondere im Freiland. Pollen oder Samen von gentechnisch veränderten Pflanzen können sich unbeabsichtigt auf nahe gelegene nicht gentechnisch veränderte Pflanzen ausbreiten, was ökologische und regulatorische Risiken birgt. Eindämmungsmaßnahmen müssen rigoros durchgesetzt werden, um einen unbeabsichtigten Genfluss zu verhindern und die Integrität sowohl gentechnisch veränderter als auch nicht gentechnisch veränderter Pflanzen zu wahren. Diese Kontaminationsrisiken stellen nicht nur strenge Anforderungen an die Qualitätskontrolle und -überwachung, sondern verursachen auch erhebliche Betriebskosten. Der Bedarf an speziellen, sicheren Einrichtungen, regelmäßigen Tests und strengen Hygieneprotokollen treibt die mit Molecular Pharming verbundenen Kosten in die Höhe.

Wichtige Markttrends

Steigende Nachfrage nach Biologika

Die globale Pharmaindustrie erlebt eine deutliche Verlagerung hin zu Biologika, einer Klasse von Medikamenten, die aus lebenden Organismen wie Bakterien, Hefen oder Säugetierzellen gewonnen werden. Dieser Anstieg der Nachfrage nach Biologika ist hauptsächlich auf ihre Fähigkeit zurückzuführen, komplexe Krankheiten gezielt zu bekämpfen, individuellere Behandlungen zu ermöglichen und Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen niedermolekularen Medikamenten zu reduzieren. Mit der weiter steigenden Nachfrage nach Biologika steigt auch der Bedarf an effizienten und skalierbaren Produktionsmethoden, was zu einem wachsenden Interesse an Molecular Pharming führt.

Molecular Pharming entspricht der wachsenden Betonung von Nachhaltigkeit und umweltfreundlichen Produktionsmethoden. Pflanzen können beispielsweise in kontrollierten Umgebungen mit weniger Ressourcen und einem geringeren CO2-Fußabdruck gezüchtet werden als bei der traditionellen Produktion von Biologika in Säugetierzellkulturen.

Die steigende Nachfrage nach Biologika wird die Einführung von Molekular-Pharming-Technologien vorantreiben. Dieser innovative Ansatz geht nicht nur auf den zunehmenden Bedarf an kostengünstiger und skalierbarer Biologika-Produktion ein, sondern unterstützt auch Nachhaltigkeitsziele innerhalb der Pharmaindustrie. Mit fortschreitender Forschung und Entwicklung im Bereich Molekular-Pharming können wir eine effizientere und zugänglichere Versorgung von Patienten weltweit mit Biologika erwarten.

Steigende Prävalenz von Krankheitsindikationen

Das globale Gesundheitswesen ist mit einem unaufhaltsamen Anstieg der Prävalenz verschiedener Krankheiten konfrontiert, von chronischen Leiden wie Diabetes und Krebs bis hin zu neu auftretenden Infektionskrankheiten. Diese wachsende Gesundheitsbelastung erfordert die Entwicklung und Produktion innovativer therapeutischer Lösungen, insbesondere von Biologika. Die steigende Prävalenz von Krankheitsindikationen wird voraussichtlich zu einer erhöhten Nachfrage nach Molekular-Pharming als entscheidender Komponente der Reaktion der Pharmaindustrie auf diese Herausforderungen im Gesundheitswesen führen. Molecular Pharming bietet eine skalierbare und kostengünstige Produktionsplattform. Es ermöglicht die schnelle und groß angelegte Produktion von Biologika in Pflanzen oder Tieren, sodass die Pharmaindustrie die gestiegene Nachfrage nach diesen Therapien effizient erfüllen kann. Diese Skalierbarkeit ist insbesondere bei der Behandlung weit verbreiteter Krankheiten von entscheidender Bedeutung, bei denen große Mengen an Biologika erforderlich sind.

Segmenteinblicke

Technologieeinblicke

Die auf dieser Technologie basierende Technologie Agrobacterium-Mediated Gene Transfer (AMGT) ist im Begriff, den globalen Molecular Pharming-Markt zu dominieren. Diese bahnbrechende und hochmoderne Technik, die für ihre außergewöhnliche Effizienz und bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an eine breite Palette von Wirtspflanzen bekannt ist, nutzt die natürlichen gentechnischen Fähigkeiten von Agrobacterium tumefaciens, um die präzise Übertragung genetischer Informationen in Pflanzenzellen zu ermöglichen. Durch diesen innovativen Prozess ermöglicht AMGT die Produktion rekombinanter Proteine mit beispiellosem Erfolg und festigt damit seine Bedeutung auf dem Gebiet der Molekularpharmakologie. Diese bemerkenswerte Technologie ebnet den Weg für bahnbrechende Fortschritte im Bereich der Biotechnologie und katapultiert uns in eine neue Ära nachhaltiger und ertragreicher Proteinproduktion. Mit seinem außergewöhnlichen Potenzial und seinen konkurrenzlosen Fähigkeiten revolutioniert AMGT die Landschaft des Molekularpharmazeutikums und öffnet Türen zu grenzenlosen Möglichkeiten im Bereich der biopharmazeutischen Forschung und Entwicklung.

Einblicke in die Endnutzer

Basierend auf dem Endnutzersegment haben Biotechnologie- und Pharmaunternehmen eine deutliche Dominanz. Dies ist auf ihre robusten finanziellen Mittel zurückzuführen, die ihnen die Möglichkeit bieten, erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) zu tätigen und so den Fortschritt im Bereich des Molekularpharmazeutikums zu beschleunigen. Durch ihr Engagement für wissenschaftliche Durchbrüche erkunden diese Unternehmen kontinuierlich neue Grenzen und entdecken innovative Lösungen, die die Branche revolutionieren.

Der Erfolg von Biotechnologie- und Pharmaunternehmen ist auf ihre umfangreichen und gut etablierten Vertriebsnetze zurückzuführen. Diese Netzwerke ermöglichen es ihnen, in verschiedene Märkte einzudringen und effektiv eine größere Kundenbasis zu erreichen. Indem diese Unternehmen ihre starke Finanzkraft nutzen, können sie in strategische Partnerschaften und Kooperationen investieren, das Wachstum fördern und neue Möglichkeiten in der Molekularpharmazeutikabranche erschließen. Mit ihrem unermüdlichen Streben nach wissenschaftlichen Fortschritten, ihren finanziellen Möglichkeiten und ihrer expansiven Reichweite prägen und treiben Biotechnologie- und Pharmaunternehmen weiterhin das Wachstum der globalen Molekularpharmaindustrie voran und schaffen damit die Voraussetzungen für eine vielversprechende Zukunft.

Regionale Einblicke

Es wird erwartet, dass die nordamerikanische Region den globalen Molekularpharmamarkt weiterhin dominieren wird. Dies ist in erster Linie auf die fortschrittliche biopharmazeutische Industrie zurückzuführen, die sich durch hochmoderne Forschungs- und Entwicklungsinitiativen auszeichnet. Die Region beherbergt wichtige Akteure, die erheblich zum Wachstum dieses Marktes beitragen. Die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten in Nordamerika, gepaart mit der steigenden Nachfrage nach kostengünstigen Therapien, treibt die Expansion des Molekularpharmamarktes in der Region weiter voran.

Die robuste Gesundheitsinfrastruktur der Region, einschließlich hochmoderner Einrichtungen und eines gut etablierten regulatorischen Rahmens, bietet ein förderliches Umfeld für die Entwicklung und Vermarktung von Molekularpharmaprodukten. Die Präsenz hochkarätiger akademischer Institutionen und Forschungszentren fördert zudem die Zusammenarbeit und Innovation in diesem Bereich und zieht Talente und Investitionen aus der ganzen Welt an.

Neueste Entwicklungen

  • Im April 2024 hat sich das Molecular Farming-Startup Nobell Foods, das tierfreien Käse unter Verwendung von aus Soja gewonnenen Kaseinproteinen herstellt, in Alpine Bio umbenannt und ein neues Patent für Milchproteine erhalten. Das in San Francisco ansässige Unternehmen wird nun als Abteilung unter dem neuen Namen Alpine Bio operieren, die ihren Anwendungsbereich auf 15 Proteine erweitert hat, die durch Molecular Farming in verschiedenen Pflanzen exprimiert werden können. Das Unternehmen hat sich sein 10. US-Patent für rekombinante Milchproteine gesichert, wodurch sein geistiges Eigentumsportfolio gestärkt und das Potenzial seiner Technologie gesteigert wird. „Obwohl Nobell Foods als Verbrauchermarke gut funktioniert, schöpft es die Leistungsfähigkeit unserer Plattform nicht voll aus“, sagte Gründer und CEO Magi Richani gegenüber AgFunderNews. Der neue Name erinnert an den ursprünglichen Namen des Startups, Alpine Roads.
  • Im Oktober 2023 sicherte sich Moolec Science, ein auf die pflanzliche Produktion tierischer Proteine durch Molekularpharmakologie spezialisiertes Unternehmen, 30 Millionen Dollar durch Wandelanleihen von Investoren. Die Finanzierung wird den Fokus des Unternehmens auf die Förderung der Forschung und Entwicklung zusätzlicher Fleischmoleküle und -proteine unterstützen. Moolec Science hat sich zum Ziel gesetzt, Fleischproteine in die Matrix von Soja- und Erbsenproteinen zu integrieren und sich dabei von traditionellen Methoden der Isolierung und Reinigung tierischer Proteine aus ihren Quellen zu entfernen.
  • Im September 2023 weihte BioBetter, ein FoodTech-Startup, seine erste Pilotanlage in Lebensmittelqualität im Norden Israels ein, um die Herstellung von Wachstumsfaktoren für kultiviertes Fleisch zu beschleunigen. Das Unternehmen nutzt Tabakpflanzen als sich selbst erhaltende Bioreaktoren und strebt eine tägliche Produktionskapazität von 100 kg an. Bis 2025 soll die Kapazität auf 5 Tonnen gesteigert werden, um so die Kosten in der gesamten Branche zu senken.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Agrenvec SL
  • Diamante SRL
  • Leaf Systems International Limited
  • Medicago Inc
  • Meristem Therapeutics SA
  • Moolec Science SA
  • ORF Genetics
  • Pfizer, Inc.
  • ProdiGene Inc
  • Protalix Biotherapeutics, Inc.

Nach Crop Source

Nach Technologie

Nach Anwendung

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Mais
  • Gerste
  • Tabak
  • Saflor
  • Reis
  • Luzerne
  • Gen Pistole
  • Agroinfiltration
  • Elektroporation
  • Agrobacterium-vermittelter Gentransfer
  • Sonstige
  • Rekombinante Antikörper
  • Hormone
  • Impfstoffe
  • Industrie Enzyme
  • Proteine und proteinbasierte Materialien
  • Technische Reagenzien
  • Nährstoffhaltige Pflanzenquellen
  • Sonstige
  • Biotechnologie und Pharmaunternehmen
  • Vertragshersteller
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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