Markt für In-vitro-Toxikologietests – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Technologie (Zellkulturtechnologie, Hochdurchsatztechnologie, Molekulare Bildgebung, OMICS-Technologie), nach Anwendung (Systemische Toxikologie, Dermale Toxizität, Störungen des Hormonsystems, Okuläre Toxizität, Sonstige), nach Methode (Zellulärer Test, Biochemischer Test,
Published Date: November - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Healthcare | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für In-vitro-Toxikologietests – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Technologie (Zellkulturtechnologie, Hochdurchsatztechnologie, Molekulare Bildgebung, OMICS-Technologie), nach Anwendung (Systemische Toxikologie, Dermale Toxizität, Störungen des Hormonsystems, Okuläre Toxizität, Sonstige), nach Methode (Zellulärer Test, Biochemischer Test,
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 16,09 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 9,66 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Zellkulturtechnologie |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für In-vitro-Toxikologietests hat im Jahr 2022 einen Wert von 16,09 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,66 % bis 2028 verzeichnen. In-vitro-Toxikologietests sind der wissenschaftliche Prozess zur Bewertung der potenziellen toxischen Wirkungen verschiedener Substanzen auf biologische Systeme außerhalb eines lebenden Organismus, typischerweise in einer Laborumgebung. Der Begriff „in vitro“ ist lateinisch für „in Glas“ und bezeichnet Experimente, die in einer kontrollierten Umgebung wie Reagenzgläsern, Kulturschalen oder anderen künstlichen Systemen und nicht in einem ganzen lebenden Organismus (in vivo) durchgeführt werden. Sie werden verwendet, um die Sicherheit von Chemikalien, Medikamenten, Kosmetika, Verbraucherprodukten und anderen Substanzen zu beurteilen, ohne Tiere oder Menschen potenziell schädlichen Auswirkungen auszusetzen. Diese Tests liefern wertvolle Erkenntnisse über die potenziellen Risiken und Auswirkungen von Substanzen auf zellulärer, molekularer und biochemischer Ebene. In-vitro-Tests werden auch häufig verwendet, um Substanzen für weitere Tests an Tiermodellen oder in klinischen Studien zu prüfen und zu priorisieren. In-vitro-Toxikologietests haben gegenüber herkömmlichen Tierversuchen mehrere Vorteile, darunter ethische Überlegungen, geringere Kosten und Zeit sowie die Möglichkeit eines Hochdurchsatz-Screenings. Allerdings sind auch Einschränkungen damit verbunden, wie etwa die Unfähigkeit, die Komplexität ganzer Organismen vollständig nachzubilden, und potenzielle Unterschiede in den Reaktionen zwischen In-vitro-Systemen und lebenden Organismen. In-vitro-Toxikologietests können nach Zellkulturassays, Enzymassays, Genotoxizitätsassays, Zytotoxizitätsassays und In-vitro-Toxikologietests mit Hochdurchsatz-Screening (HTS) kategorisiert werden.
Wichtige Markttreiber
Steigende Nachfrage nach Sicherheitsbewertungen neuer Medikamente und Chemikalien
Die steigende Nachfrage nach Sicherheitsbewertungen neuer Medikamente und Chemikalien ist ein wichtiger Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für In-vitro-Toxikologietests. Diese Nachfrage wird von mehreren Faktoren beeinflusst, die die Bedeutung von In-vitro-Testmethoden zur Gewährleistung der Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln, Chemikalien und anderen Produkten hervorheben.
Fortschritte bei In-vitro-Toxikologietechnologien treiben das Marktwachstum voran
Fortschritte bei In-vitro-Toxikologietechnologien spielen eine entscheidende Rolle beim Wachstum des globalen Marktes für In-vitro-Toxikologietests. Diese technologischen Fortschritte verbessern die Genauigkeit, Effizienz und Vorhersagekraft von In-vitro-Testmethoden und machen sie für verschiedene Branchen attraktiver und wertvoller.
Steigerndes Bewusstsein für die Bedeutung von Sicherheitstests treibt das Marktwachstum an
Das gestiegene Bewusstsein für die Bedeutung von Sicherheitstests spielt eine bedeutende Rolle beim Wachstum des globalen Marktes für In-vitro-Toxikologietests. Da die Interessenvertreter branchenübergreifend immer besser über die Vorteile und die Notwendigkeit strenger Sicherheitsbewertungen informiert werden, steigt die Nachfrage nach In-vitro-Testmethoden. Das wachsende Bewusstsein für Tierschutz und ethische Bedenken im Zusammenhang mit traditionellen Tierversuchsmethoden hat zu einer erhöhten Nachfrage nach alternativen Ansätzen wie In-vitro-Tests geführt. Die Interessenvertreter erkennen zunehmend die Notwendigkeit humaner und sozial verantwortlicherer Testmethoden. Das Bewusstsein der Verbraucher und ihre Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der von ihnen verwendeten Produkte, darunter Arzneimittel, Kosmetika und Lebensmittelzusätze, treiben die Nachfrage nach gründlicheren Sicherheitsbewertungen voran. In-vitro-Toxikologietests bieten ein zuverlässiges Mittel, um potenzielle Risiken zu bewerten und die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Medienberichterstattung und Kampagnen, die sich auf die potenziellen Gefahren bestimmter Chemikalien und Substanzen konzentrieren, haben das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung von Sicherheitstests geschärft. Diese erhöhte Aufmerksamkeit ermutigt Aufsichtsbehörden, Industrie und Forscher, Sicherheitsbewertungen mit fortschrittlichen Methoden wie In-vitro-Tests Vorrang einzuräumen. Aufsichtsbehörden weltweit betonen die Bedeutung umfassender Sicherheitstests für neue Verbindungen, bevor diese für die kommerzielle Verwendung zugelassen werden. Das gestiegene Bewusstsein für behördliche Richtlinien und Anforderungen veranlasst Industrien, in fortschrittliche Testmethoden wie die In-vitro-Toxikologie zu investieren. Ein größeres Bewusstsein für Umweltauswirkungen und ökologische Aspekte im Zusammenhang mit der Belastung durch Chemikalien treibt die Nachfrage nach In-vitro-Testmethoden an, mit denen sowohl die menschliche Gesundheit als auch die Umweltsicherheit beurteilt werden können.
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Wichtige Marktherausforderungen
Komplexität biologischer Systeme
Die Komplexität biologischer Systeme stellt den globalen Markt für In-vitro-Toxizitätstests vor erhebliche Herausforderungen. Obwohl In-vitro-Methoden zahlreiche Vorteile bieten, ist die genaue Nachbildung der komplexen Interaktionen und dynamischen Prozesse, die in lebenden Organismen auftreten, ein komplexes Unterfangen. Die Herausforderungen, die sich aus der biologischen Komplexität ergeben, wirken sich auf die Vorhersagegenauigkeit, Relevanz und Anwendbarkeit von In-vitro-Toxizitätstests aus. In-vitro-Modelle konzentrieren sich häufig auf einzelne Zelltypen oder vereinfachte Gewebe, die die Interaktionen zwischen verschiedenen Organen, Geweben und Zelltypen, die im gesamten Organismus auftreten, nicht erfassen. Diese Einschränkung verringert die Fähigkeit, systemische Effekte und komplexe physiologische Reaktionen vorherzusagen. Zellen im Körper interagieren innerhalb einer bestimmten Mikroumgebung, einschließlich extrazellulärer Matrix, Signalmolekülen und benachbarten Zellen. Die Nachbildung dieser Interaktionen in In-vitro-Modellen ist eine Herausforderung und kann zu verändertem Zellverhalten und veränderten Reaktionen führen.
Eingeschränkte Relevanz einiger Endpunkte
Die eingeschränkte Relevanz einiger Endpunkte bei In-vitro-Toxizitätstests stellt den globalen Markt vor Herausforderungen. Während In-vitro-Methoden wertvolle Einblicke in viele Aspekte der Toxizität bieten, gibt es bestimmte komplexe und vielschichtige toxikologische Endpunkte, die von diesen Modellen möglicherweise nicht gut erfasst werden. Diese Einschränkung beeinträchtigt die Fähigkeit von In-vitro-Tests, traditionelle Tierversuche vollständig zu ersetzen, und wirkt sich auf ihre Anwendung in bestimmten regulatorischen und Forschungskontexten aus. Einige toxikologische Effekte, wie Immunreaktionen, hormonelle Regulierung und organspezifische Toxizitäten, beinhalten komplexe Interaktionen zwischen verschiedenen Zelltypen, Geweben und physiologischen Prozessen. In-vitro-Modelle können diese komplexen Mechanismen oft nicht vollständig nachbilden. Chronische Toxizität und langfristige Auswirkungen, wie Karzinogenität und Reproduktionstoxizität, sind in kurzfristigen In-vitro-Tests schwer zu beurteilen. Diese Endpunkte erfordern ein umfassendes Verständnis davon, wie Substanzen über längere Zeiträume mit dem Körper interagieren, was in vereinfachten In-vitro-Systemen nur schwer zu erfassen ist. Viele toxikologische Reaktionen beinhalten die Integration mehrerer Wege und Prozesse. In-vitro-Modelle erfassen möglicherweise nicht vollständig die synergistischen oder kumulativen Effekte, die in vivo auftreten.
Langzeit- und chronische Effekte
Die Bewertung langfristiger und chronischer Effekte stellt den globalen Markt für In-vitro-Toxizitätstests vor erhebliche Herausforderungen. In-vitro-Methoden sind oft für kurzfristige Experimente konzipiert und erfassen möglicherweise nicht vollständig die komplexe und dynamische Natur chronischer Belastungen und der damit verbundenen Effekte. Diese Einschränkung beeinträchtigt die Fähigkeit von In-vitro-Tests, die langfristigen Auswirkungen von Substanzen vorherzusagen und zu bewerten, insbesondere in Zusammenhängen wie chronischen Krankheiten, Karzinogenität und Reproduktionstoxizität. In-vitro-Tests werden normalerweise über kurze Zeiträume durchgeführt, die möglicherweise nicht ausreichen, um zeitabhängige Prozesse zu beobachten und zu verstehen, die bei chronischer Exposition auftreten, wie z. B. die Anhäufung von Schäden oder die allmähliche Entwicklung von Nebenwirkungen. Chronische Expositionen können im Laufe der Zeit zu kumulativen Effekten führen, die in kurzfristigen In-vitro-Experimenten nur schwer reproduziert werden können. Diese kumulativen Effekte können durch wiederholte Expositionen, Stoffwechselprozesse oder fortschreitende Schäden an Zellkomponenten entstehen.
Wichtige Markttrends
Anwendungen der personalisierten Medizin
Anwendungen der personalisierten Medizin stellen einen bedeutenden Trend auf dem globalen Markt für In-vitro-Toxizitätstests dar. Die personalisierte Medizin zielt darauf ab, die medizinische Behandlung auf die individuellen Merkmale jedes Patienten abzustimmen, einschließlich seiner genetischen Veranlagung, seines Lebensstils und seiner Umweltfaktoren. Im Rahmen von In-vitro-Toxizitätstests umfassen Anwendungen der personalisierten Medizin die Bewertung, wie die einzigartigen genetischen und physiologischen Merkmale einer Person ihre Reaktion auf potenzielle Giftstoffe beeinflussen. In-vitro-Toxizitätstests können verwendet werden, um zu bewerten, wie das spezifische genetische und molekulare Profil eines Patienten seine Anfälligkeit für Nebenwirkungen von Chemikalien und Medikamenten beeinflusst. Dieser Ansatz ermöglicht genauere und personalisierte Risikobewertungen und hilft, Personen zu identifizieren, die auf bestimmte Substanzen besonders empfindlich reagieren könnten. Mithilfe von Zellen oder Geweben von Patienten können Forscher In-vitro-Toxizitätstests durchführen, um vorherzusagen, wie der Körper einer Person auf eine bestimmte Verbindung reagieren könnte. Diese Informationen können Behandlungsentscheidungen und die Wahl des Medikaments leiten, um die Wirksamkeit zu maximieren und die Risiken für jeden Patienten zu minimieren. In-vitro-Toxizitätstests können helfen, Biomarker oder spezifische molekulare Indikatoren zu identifizieren, die potenzielle toxische Reaktionen bei bestimmten Personen signalisieren. Diese Biomarker können verwendet werden, um die Toxizität während der Behandlung in Echtzeit zu überwachen und vorherzusagen. In-vitro-Toxizitätstests können eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Verbindungen spielen, die bei bestimmten Patientengruppen zu Nebenwirkungen führen können. Durch die Auswahl sichererer Alternativen auf der Grundlage personalisierter Tests kann das Risiko von Nebenwirkungen erheblich reduziert werden.
Segmentelle Einblicke
Technologie
Im Jahr 2022 wurde der Markt für In-vitro-Toxikologietests von der reaktiven Zellkulturtechnologie dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen. Die Zellkulturtechnologie ist eine äußerst genaue und zuverlässige Methode für Toxizitätstests. Dies liegt daran, dass Zellen in einer kontrollierten Umgebung gezüchtet und einer Vielzahl von Giftstoffen ausgesetzt werden können.
Anwendungseinblicke
Im Jahr 2022 wurde der Markt für In-vitro-Toxikologietests vom Segment der systemischen Toxikologie dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen. Aufsichtsbehörden verlangen umfassende Sicherheitsbewertungen von Chemikalien, Arzneimitteln und Verbraucherprodukten, um die menschliche Gesundheit und die Umweltsicherheit zu gewährleisten. Systemische Toxizitätstests sind ein entscheidender Aspekt dieser Bewertungen, da sie wertvolle Informationen über die möglichen nachteiligen Auswirkungen von Substanzen auf verschiedene Organe und Systeme liefern.
Einblick in die Methode
Im Jahr 2022 wurde der Markt für In-vitro-Toxikologietests vom Segment der zellulären Tests dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Einblick in den Endbenutzer
Im Jahr 2022 wurde der Markt für In-vitro-Toxikologietests vom Segment der Pharmaindustrie dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen. Die Pharmaindustrie entwickelt ständig neue Medikamente zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten. In-vitro-Toxizitätstests werden verwendet, um die Sicherheit dieser Medikamente zu bewerten, bevor sie am Menschen getestet werden.
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Regionale Einblicke
Die Region Nordamerika hat sich als Marktführer auf dem globalen Markt für In-vitro-Toxikologietests etabliert. Die Pharmaindustrie in Nordamerika ist eine der fortschrittlichsten und produktivsten der Welt. Dies treibt die Nachfrage nach In-vitro-Toxizitätstests zur Beurteilung der Sicherheit neuer Medikamente voran. Aufsichtsbehörden in Nordamerika, wie die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA), verlangen die Verwendung von In-vitro-Toxizitätstests zur Sicherheitsbewertung neuer Medikamente. Damit soll sichergestellt werden, dass diese Medikamente für den menschlichen Gebrauch sicher sind. In den letzten Jahren wurden bei In-vitro-Toxizitätstechnologien erhebliche Fortschritte erzielt. Diese Fortschritte haben es ermöglicht, genauere und zuverlässigere Tests zu entwickeln, mit denen die Sicherheit neuer Medikamente beurteilt werden kann.
Neueste Entwicklungen
- Im August 2023gab Charles River Laboratories International, Inc. (CRL) heute die geplante Eröffnung des Charles River Accelerator- und Entwicklungslabors Charles River Accelerator® in Seattle und Philadelphia bekannt. Charles River Accelerator® Seattle ist die neueste Investition von Charles River in Seattle. Die erste Einrichtung des Unternehmens wurde 2021 als Reaktion auf die schnell wachsende Position der Stadt als führendes Zentrum für Biowissenschaften mit starkem Start-up- und Geschäftswachstum eröffnet. CRADL® Seattle soll diesen September eröffnet werden und reagiert auf die wachsende Nachfrage nach dynamischeren Vivariumflächen sowie unterstützenden In-vivo-Studien auf Abruf. Als führender Vertragsanbieter von Vivariums ist Charles River Laboratories International (CRL) bestrebt, die Kapazität seiner biopharmazeutischen Einrichtungen zu erweitern, um den wachsenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden.
- Im August 2021, Seitenleistenbild Pete Coody Dr. Martin Cole Partnerschaft mit ERSS Laboratory in Hercules, Nordamerika Center of Testing Excellence Hercules, Nordamerika Tests auf Erosion und Radioaktivität (E&O) Erosionserkennung und -reaktivierung (EDR) Umweltschicksal und -analyse Stoffwechseltests.
- Im August 2023 gab Evotec, ein Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase, heute bekannt, dass es eine Partnerschaft mit dem weltweit führenden Unternehmen für die Entdeckung von niedermolekularen RNA-modifizierenden Enzymen (RME)-Wirkstoffen (STORM) eingeht, um die Entdeckung des führenden klinischen Kandidaten von STORM (STC-15) auf seiner Herbstkonferenz 2023 (ACS) vorzustellen. „STC-15“ wurde gemeinsam von Evotec und STORM entwickelt, einem Unternehmen, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung neuartiger niedermolekularer Therapeutika (NMTs) für die Onkologie (Krebs) und andere Krankheiten konzentriert. STC-15 ist ein hochselektiver, oral bioverfügbarer RME-Inhibitor für METTL3.
Wichtige Marktteilnehmer
- CharlesRiver Laboratories International, Inc.
- SGSS.A.
- MerckKGaA
- EurofinsScientific
- AbbottLaboratories
- LaboratoryCorporation of America Beteiligungen
- EvotecS.E.
- ThermoFisher Scientific, Inc.
- QuestDiagnostics Incorporated
- AgilentTechnologies, Inc.
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